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Pferdschaf schrieb am 4.3. 2012 um 19:57:32 Uhr über

entknüpfen

Als vorsichtige Einstiegslektüre in die Populationskunde des Mensch empfehle ich den Roman Rudolf Maximilian Hirschs:

»Hinrichten-eine-sorgsame-Bedarfsanalyse«.

Prof. Dr. Med. Rudolf M. Hirsch empfiehlt in seinem Buch die Anzucht von vier oder fünf Legehühnern mit Hahn in einem zuvor abgemessenen Stall, damit sich einmal besser untersuchen lässt wie der Mensch letzten Endes auch so in etwa funktioniert. Der eifrige Leser wird aufgefordert mindestens alle vier Jahre in den Stall zu gehen um nachzusehen, was dort passiert ist. Nach einem weiteren Dutzend Jahren erschrak der Bauer und bestellte sich etwas amerikanisches Roundup aus dem Ereigniskatalog und spritzte eines Teils seines Federnviehs gen Himmel.
Da war wieder etwas mehr Luft im Stall, aber das Kükkenroundup, das musste er nun alle Jahre wieder holen, wegen der gleichbleibenden Konstante, die er in seinem Stall haben wollte.
Als das die Leute hörten, da erschraken sie, denn sie begriffen bald oder doch erst später, dass sie die Hühner im Stall gewesen waren, wie das Federnvieh auf einer morschen Stange haben sie gesessen.
Gleich soviele Jahre !




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