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|eve| schrieb am 4.2. 2002 um 18:34:34 Uhr über

entfernen

...inbegriff der untoleranz. entfernung als beiseite schieben des unerwünschten, aber auch als pseudo-verstauen in form der verdrängung. >>einfügung nachträglicher art: wobei verstauen eine wierderhervorholen begrifflich beinhaltet, so dass es sinnlich entfernter vom entfernen ist als assoziativ erfühlt. soweit ein wiederherstellung auch nur unbewußt conditio sine qua non des hier umschrieben fehlenden entscheidungsfindungsprozess gemacht wird geht es eigtl. um anderes weiter, somit ich zur entfernung als abstand komme und erdenklich scoppenhauer als stachleschwein gesellschaft in einer kalten nacht erinnert mich zwinge: nähe (hier stachelwort eingeben) entfernung eiskälte (hier sybiriens entfernung bedenken).. wobei:
projekt der moderne als erlaubnissatz des entfernen dürfens, des vorhandenen.. einerseits lösen andererseits binden. wer stirbt schon noch...


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Was kann man tun, wenn »entfernen« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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