entbehrlich

kann es sein, daß angebratene weiße Rippen von Chinakohl nach schweißigem schwein schmecken? Ich ekelte mich so vor Mutters starkem Schweißgeruch. Das war der grund weshalb ich Theresa sofort ablehnte aber mich aufs Bett warf und mir vor ihr, halbausgezogen, der einundzwanzigjährigen praktikantin deren Auge ich mit Borwasser vor einer verätzung rettete als Aufsicht des labors mit halber BAT-Stelle und sie mich darauf Bat mit mir zu einem kaffee in meine Wohnung kommen zu dürfen als ich ihr erzählte ich spiele gerne Schubert auf dem Klavier oder Chopin, sie mein Spiel direkt kritisierte, es wäre ja gut, aber die Mitteltöne fehlten, wir kamen unverhohlen ins Küssen sie war nicht im geringsten mein Typ aber sehr meinungsstark was mir gefiel, mir ihr hätte man sich fetzen können, nur eben das mit dem geruch, ich war nicht so weit darüber zu sprechen. ich leckte ihre Musche nass und nässer darin war ich sehr geübt und auch was mädchen da wollen und wie sie angefasst und behandelt werden wollen. sie schmeckte nach Pisse, nach ganz sauberer Pisse, das machte mir gar nichts, einpaar mal richtig das maul in die Muschi getunkt und sich den gesamten bart nass gemacht und schon ist es ein einheitlicher geschmack und ein Schmugeliges Schmurgeln, ein Sch,liembad schl,eimbad mit Zunge, eine Vereinigung der anderen art, ich konnte mit ihr da unten also, also es war nicht schlimm, meine vorher, die war ganz anders, aber ich betrachtete sowieso jede einzelne dieser weiblichen wesen als ein gottes geschenk, eine wilde ungezähmte vorsichtige, etwas ungeheures jedenfalls, fähig zu reproduzieren und auf jeden Fall intellektuell haushoch und in der Evolution viel weiter, da seinen Status behalten zu können da mußte man als Mann zumindest freundlich und höflich aber auch keinesfalls inkorrekt sein also bnicht anlügen, das sei wichtig auch wenn es noch so weh, sonst wäre die freundschaft, das einzige, alles wäre weg.
und ich drang vor dem Wichsen ich hatte sie nackt Richtung Bad geschubst und drang gerade mit der Eichelspitze in ihre butterwarme weiche total aufnahmebereite Spalte es ging so leicht und zart hinein und sofort durchzuckte mich der Blitz wenn du jetzt in dieser sekunde noch eine mehr und rein und dich hingibst dann hat sie dich auf immer und ewig und du ein kind von dieser fetten knuffigen korpulenten etwas original pfälzisches kohlähnliches mkit breitem kiefer und entschlossenem Kiefer und die lässt dich nie mehr los und eigentlich hast du nun alles was du willst aber du nimmst es nicht so einfach wie es sich hier vor dir präsentiert du nimmst es nicht die eichel hinaus, ich renne zum Bett werfe mich drauf sie mir hinterher bleibt vor dem bett stehen und sieht mir lachend zu wie ich wichse und meinen saft zwei dreimal hintereinander raushole und lacht und ich kenne das ende nicht, aber ich hab ihr geschrieben, das wird nix. mit uns, und sie mir seiben heftige feurige sieben Liebesbriefe voller Wut und Glück und freier Assoziation und dem Flehen um eine Chance, und sie habe ein recht und ob ich ein idiot sei, sie wusste vom ersten Augenblick an um meine fessellust, damals stand ich noch voll auf Strapse, am dicken weiblichen bein hätte es mich weniger angemacht, heute ist das fortentwickelter, oder ghar nix, nur noch das fühlen, das blinde fühlen, nur das, ist so wundervoll wenn man dabei niocht umfällt, wenn man sich in jede richtung recken kann und man dabei nicht umfällt oder aus dem bett fällt, ich sethe lieber, auch beim Streben, das Gehaltenseins des Körpers im Fallen, mein Thema, am Anschlag des Universitäztsbrettes, viel zu viele Krimis nein western werte wertersn sah ich als bube wo die schönen guten Frauen die wundervolle Mütter ihren cowboykindern und Mädchen waren und deren papa so ein ordentlicher mann mit einem schönen rihugen bass ist der immer einen rat soagr gegen banditen wenn diese mama dann von feinlichen Kugeln stirbt und in den Armen ihres Mannes ihn ein letzes mal anschaut, ich hab sie wie in panik weggeworfen, sie kannte vom ersten tag an meine Lust, meine größte Angst ihr nicht sprechen zu können, also einer neuen, weil viele hatt ich ja nicht, also so intim, die war von der ersten sekunde inexistent, nicht eine sekunde da, ich redete wie ein normaler mensch ich war sicher die ist es und ich habe sie wissentlich nicht genommen. Und nun scheint mir das auf einer Geistigen und vielleicht auch körperlichen ebene noch ein zweites mal zu geschehen. ich finde das alles nicht gerecht. Vielleicht ergreift sie einmal eine Initiative. Sie will mir ersparen daß ich mich dafür ein leben lang schuldig fühle. Aber meine Schuld die liegt im Stellen eines beines eines Schülers am bahnhof. Vor der alle sasagen alles sei gut aber ich das nicht empfinde. Es kam mir erst vor einiger zeit ins gedächtnis, daß es sich auch so zugetragen haben kann.