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die heutige Photosession. Obwohl, wie immer war genau das Geschehnis davor, ohne kamera, das eigentlich Einmalige, nie lag ich so perfekt im stehen jedes bein hebbar ohne zu taumeln, nur ein leichtes schgaukeln, nirgendwo ein unangenehmer zug, gar kein zug, man konnte absolut unberührt, nunja, stehen auf einen zehenballen und den koipf verwenden um den Schaukeltakt des ganzen Körpers zu lenken und ebenfalls sofort anhalten zu können, man war gefasst in jeder Lage besser stellung zu verharren zu verändern in genau diesem Rahmen der verglichen mit seiner geringen Größe, diesem ganz weniges was überhaupt an Bewegung möglich war, so frei und unbelastet und wie schwerelos sich eben darin in jenem Geringsten zugelassenen sich bewegen können, ein Tanz aufführen der vor sehnsucht grenzt weiter und doch alles ist möglich ich schwimme fliege springe renne durch gelee, unter wasser, stürze aus dem All in die blaue tiefe sehe die sterne schwebend im Universum, zwei punkte, die fußzehen lenken meinen flug neugierig ragt das Kopf ins tiefe dunkle sternenferneblinkenden allüberall das tief und weit und groß und so ferne und wir fliegen mit einer überirren lenkung in ganz flachen kurven irrsinnig weit und sind uns gewahr, alles auf diesem kleinen raum erlebbar zu machen, wenn der menscgh nur stillhalte und sich einspannen lasse und ruhig und ohne panik wahrnehme was tatsächlich um ihn unmittelbar herum geschieht. Ein Mädchen wohnt abwechselnd mal unten beim Opa und mal oben bei Papa und Mama. Es macht immer Töne wenn es die Treppe hochläuft wie wenn es gekitzelt werden würde. Sie fragte einmal, wer wohnt da. Sie bekam die Antwort, der Nachbar.
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