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chrmpf, am 25.11. 2000 um 00:33:29 Uhr einmal |
Wenn ich kurz vor dem Einschlafen, also kurz nach der Mittagspause hochkonzentriert dreinschauen will, stresst mich das meistens schon so sehr, dass ich ganz unbemerkt in die Intermedien abdrifte. Auf einmal bin ich mittendrin in einer Geschichte, die kaum noch irgendwas mit dem zu tun hat, was außerhalb meines Traums passiert. Alles bekommt einen neuen Sinn. Das Lachen im Hintergrund, die Buchstaben auf dem Monitor und der letzte Gedanke, den ich grade noch in New Times Roman verewigt hatte. Besonders angenehm ist es dann, wenn ich mir Ihn vorstelle. Er ist einfach phantastisch. Wenn seine Raubkopie tatsächlich irgendwann außerhalb meines Traumes irgendwo auftaucht, kann das nur eine Enttäuschung werden. Habe ihn nämlich vorsichtshalber schon mal in meiner Umgebung als Hologramm positioniert. Und er liegt weit außerhalb der Gaußschen Normalverteilung. Zumal keiner so ein großes Maul hat wie er. er ist wie gesagt ein Traum. |
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