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Einförmig finde ich Blasterbeiträge, die es schon einige Dutzend oder mehrere Hundert Male gibt, bei denen man schon vor dem Anklicken des Stichworts weiß, was da stehen wird. Zu einem Thema, zu dem auch im Blaster längst alles gesagt ist, in pro & contra, und nichts, was 'neu' hinzukommt, noch etwas verändert - persönliche Meinungen genauso wenig wie die Weltpolitik.
Und den katalytischen Effekt für verklemmte Steckenpferd - Reiter & Fetischisten bezweifle ich auch so langsam.
Nichts wiederholt sich identisch, aber vorsätzlich stereotype Ähnlichkeit langweilt genauso gut.
Bis jetzt gerade gibt's:
772 Texte zu R.
599 Texte zu L.
735 Texte zu v.
(Bei den Gymnastikanzügen von Andreas = Jana gucke ich nächstes Jahr nach.)
Natürlich, neu Hinzukommende schreiben los, als ob sie die Ersten & Einzigen wären, das ist klar - sie lesen sich vorher kaum durch das ganze Konvolut zum Thema; aber die sind eh nicht das Ärgernis.
So oder so, das Ergebnis finde ich eintönig oder einförmig, ganz wie man will.
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(Btw, ICH verspreche hiermit, dass ich nichts mehr zu Missbrauch oder zu Israel schreibe - da habe ich alles gesagt, was ich loswerden musste, und würde mich gnadenlos bloß noch öfter wiederholen.)
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