Laut Statistik übernehmen das doch die Eltern. In muslimischen Migrantenfamilien stehen Prügelstrafen wie Poversohlen (sprich: Körperverletzung an Kindern) häufig durchaus noch auf der Tagesordnung. Wenn es nicht gelingt, dieses grausame und primitive Verhalten durch rückhaltlose Unterwerfung unter die fortschrittliche und freiheitliche deutsche Lebensart zu beenden, müssen wir wohl alle Muslime nach Hause schicken, oder, insbesondere bei denen, die irrtümlich schon einen Pass erhalten haben, sie dazu bringen, »freiwillig« hopp-hopp das Land zu verlassen. Die Schäden, die wir anrichten, wenn wir Kindesmisshandlung in die deutsche Alltagskultur einsickern lassen, sind nicht absehbar und ja teilweise heute schon zu beobachten.
Für so eine Einstellung muss man sich nicht schämen, schämen müssen sich die Leute, die versuchen, Gewalt gegen Kinder sonstwie zu rechtfertigen, anstatt die Überlegenheit unserer Lebens- und Denkweise anzuerkennen. Und natürlich die (häufig türkischen) Lügner, die uns Deutschen sogar noch vorwerfen, wir würden schlecht mit unseren Kindern umgehen (ein Blick in die offiziellen Statistiken hat in diesem Zusammenhang schon manches deutsche Auge, dass sich zunächst blenden ließ, geöffnet).
Aber ist ja alles kein Wunder. Statt sich anzupassen gebären diese Zurückgebliebenen ein Kind zuviel nach dem anderen, obwohl sie es sich nicht leisten können und nicht gut für den Nachwuchs sorgen. Die Deutschen werden als Kinderfeinde dargestellt, wenn sie klugerweise zunächst einige Jahre mit Geldverdienen verbringen, bevor sie Kinder in die Welt setzen.
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