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Thomas schrieb am 6.9. 2014 um 14:45:52 Uhr über

einem-Mädchen-den-nackten-Po-versohlen

Ich habe meiner kleinen Schwester mal den Po versohlt. Das habe ich aber nicht von mir aus gemacht.

Wir waren drei Kinder. Ich hatte eine Schwester, die 2 Jahre älter war und eine kleine Schwester, die 12 Jahre jünger war wie ich. Unser Vater hatte 1990 einen Unfall und sitzt seitdem im Rollstuhl. Da die kleine Schwester Geburtsjahr 1986 ist, hatte sie dadurch in Richtung Hinternvoll nichts zu befürchten, weil unsere Mutter höchstens mal ein oder zwei kräftige Klapse verteilt hat. Wenn wir mal wieder richtig kräftig den Hintern versohlt bekommen sollten, dann war das immer die Sache von unserem Vater.

Da unsere kleine Schwester in den neunziger Jahren aufwuchs, war das Po versohlen ja aber auch schon nicht mehr so weit verbreitet, wie noch zu unserer Zeit. Da hätte sie wahrscheinlich auch nicht viel zu befürchten gehabt, wenn unser Vater noch körperlich fit gewesen wäre.

Mit 13 Jahren hat sie es dann aber mit den Dummheiten reichlich übertrieben und als Krönung zusammen mit einer Freundin mehrere Tage die Schule geschwänzt. Das Ganze ist natürlich raus gekommen. Und da hat mich unser Vater gefragt, ob ich unser Nesthäkchen mal stellvertretend für ihn übers Knie legen würde, weil sie schon lange überfällig wäre.

Ich war zu dem Zeitpunkt 25 Jahre alt und niemand hat etwas von meiner Vorliebe für Spanking geahnt. Ich habe sofort ja gesagt, obwohl ich keinerlei praktische Erfahrung hatte (jedenfalls nicht als derjenige, der austeilt). Es ist halt etwas anderes, ob man als Vater beim ersten Mal ein kleines Kind versohlt, dass dann im Laufe der Jahre nach und nach größer wird oder ob man gleich beim ersten Mal mit einer dreizehnjährigen anfängt. Es ging es ja nicht um ein Spankingspiel mit ein paar kräftigen Poklatschern. Schließlich sollte ich mir die Kleine richtig vornehmen und anständig durchlassen. Und sie war mit 13 Jahren kein kleines Mädchen mehr, auch wenn sie mit 1,60 m und ihrer schlanken, sportlichen Figur noch recht handlich war.

Meine Schwester hatte es zu Anfang kurz für einen Scherz gehalten, als es hieß, dass sie von mir übers Knie gelegt werden soll aber dann hatte sie ganz schnell begriffen, dass es Ernst gemeint war. Und genauso schnell hatte sie begriffen, dass kein Weg mehr daran vorbei führte und dass Widerworte oder gar Gegenwehr ihre Lage nur noch weiter verschlimmern würden. Da sie vom Poversohlen nichts kannte, hatte sie zu dem Zeitpunkt eigentlich nur die beiden Hauptsorgen, dass zum einen jemand davon erfahren könnte und die Geschichte dadurch bei ihren Freundinnen und in der Schule die Runde machen würde und zum anderen, dass sie sich eventuell vor mir unten herum nackt ausziehen müsste. Als wir ihr zu Punkt 1 versprochen haben, dass von uns kein Außenstehender etwas vom Hinternvoll erfährt, war sie einigermaßen beruhigt, weil sie in der Beziehung Vertrauen zu uns hatte. Zu Punkt 2 hatten wir uns auch schnell darauf geeinigt, dass sie einen weiten Rock anzieht, den ich erst hochschieben würde, wenn sie schon über meinem Schoß liegt. Auf diese Weise würde ich nur ihren nackten Po sehen, sonst nichts. Unser Vater hatte uns früher auch immer den nackten Po versohlt, deswegen führte für sie auch kein Weg dran vorbei.

So kam es, dass sie sofort bereitwillig verschwand, um sich umzuziehen und dass sie 10 Minuten später in ihrem weißen Sommerkleid vor uns stand und nachfragte, ob das so in Ordnung wäre. Durch den dünnen Stoff des Kleides schimmerte ein knapp geschnittener, gelber Slip.

Da unser Vater mich schon ein paar Stunden vorher gefragt hatte, hatte ich genug Zeit gehabt, um alles vorzubereiten. Im Keller war eine kleine Hobbywerkstatt, in die schon unser Vater mit meiner großen Schwester und mit mir immer hin gegangen war, wenn er vorhatte, uns den Po zu versohlen. Der alte, stabile Küchenstuhl, den unser Vater dort dafür griffbereit hingestellt hatte, war sogar noch an seinem Platz. Ich musste ihn nur aus der Ecke holen und mitten in den Raum stellen.

Ich habe es dann so gemacht, wie es unser Vater auch früher mit meiner älteren Schwester und mir immer gemacht hat. Ich habe die Kleine aufgefordert, mit mir mitzukommen und bin mit ihr in den Keller von unserem Einfamilienhaus verschwunden. Meine Unsicherheit habe ich mir nicht anmerken lassen. Im Keller habe ich ihr noch irgendwas in der Richtung erzählt, dass es nicht meine Idee war und dass sie sich selbst zuzuschreiben hat, was jetzt kommt. Meine Schwester hat nicht viel gesagt und die Angst war ihr anzumerken aber sie hat sich so einsichtig gezeigt, dass sie die Schuld nicht bei anderen gesucht hat und es war ihr auch klar, dass ich die verdiente Strafe nur ausführe, auch wenn sie vorher selbst im Traum nie damit gerechnet hätte, dass man ihr mal richtig den Hintern versohlen würde.

Mit den Worten: »Dann wollen wir das Ganze mal hinter uns bringen« habe ich sie die paar Schritte in Richtung Stuhl dirigiert und sie dann von hinten um die Hüfte gegriffen und über mein linkes Knie gelegt. Dann schlug ich ihr Kleid hinten hoch und zog ihren Slip bis in die Kniekehlen herunter. Meinen rechten Oberschenkel habe ich von hinten gegen ihre Oberschenkel gedrückt, so dass ihre Beine nicht viel Bewegungsfreiheit hatten. Bis dahin war es gut und fast von alleine gelaufen, da meine Schwester alles ohne Gegenwehr über sich ergehen ließ. Sie jetzt in dieser Position zu halten, war der einfachere Teil. Meine Unsicherheit hatte sich daher verflüchtigt und ich fing an, ihr den blanken Po nach Strich und Faden durchzuklatschen. In meiner Handfläche spürte ich, dass die Hiebe richtig schön zogen und ich sah die Abdrücke meiner Hand auf ihrem Po, die nach und nach ineinander übergingen, bis ihr Po überall zunächst rosa und dann rot wurde.

Bereits nach wenigen Schlägen merkte ich, wie die Kleine auf meinem Knie unruhig wurde und dann fing sie auch schon an zu brüllen, als wenn sie am Spieß stecken würde. Nur gut, dass ich das Gebrülle aus meiner eigenen Kindheit kannte. Sonst hätte ich mich wohl ganz schön erschrocken und womöglich noch gedacht, dass da was falsch läuft. Ihre rechte Hand war ganz automatisch nach hinten gekommen, um sie vor den Po zu halten aber darauf hatte ich schon gewartet und fing den Arm aus der Bewegung heraus am Handgelenk ab, um ihn meiner Schwester nach außen neben den Körper zu halten. Meine Schwester war ständig in Bewegung und wollte wohl den Po wegdrehen, aber da ich ja ihre Oberschenkel eingeklemmt hatte, blieb ihr nicht viel Bewegungsfreiheit. Und auch sonst hatte ich sie gut im Griff. Dadurch blieb es bei Gewichtsverlagerungen und Muskelanspannungen, die ich deutlich spürte. Die Unterschenkel hatte sie die meiste Zeit angezogen und zeigten schräg nach oben, weil sie durch diese Anspannung mit ihrem Oberkörper besser aus dem Kreuz kommen konnte, den Kopf dabei immer weit im Nacken. Mit ihrer linken Hand hatte sie sich weit oben in mein linkes Hosenbein gekrallt, um sich zusätzlich etwas abzustützen. Sie versuchte die ganze Zeit, sich weiter aufzurichten aber ich hatte ja meinen linken Arm quer über ihrem Rücken, so dass das nicht möglich war. Ich spürte aber deutlich, wie der Oberkörper immer wieder hochkam und mit einiger Kraft von unten gegen meinen Arm drückte. Zwischendrin zog sie ab und zu mal den rechten oder linken Oberschenkel kräftig an, um durch diese Anspannung dem Oberkörper zusätzliche Kraft beim Aufrichten zu geben. Aber es half alles nichts.

Durch ihre schlanke, sportliche Figur hatte meine Schwester einen gut geformten, knackigen und festen Po, der mit 13 Jahren schon deutlich weibliche Formen zeigte. Die Größe war gerade so, dass die Bäckchen bei jedem Hieb leicht wackelten. So wie sich ihr ganzer Körper ständig in Bewegung befand, hüpfte und drehte auch der Po in alle Richtungen. Auf meinem Oberschenkel spürte ich, wie sie ihr Gewicht mal zur Außenseite und dann wieder zur Innenseite hin verlagerte. Dadurch, dass ich ihr aber von hinten die Oberschenkel eingeklemmt hatte, drehte der Po immer nur ein kleines Stückchen weit mit. Wenn sie mal wieder ein Bein anspannte, bewegte sich der Hintern zusätzlich etwas nach hinten und wenn sie die Anspannung aus dem Körper nahm und den Oberkörper wieder etwas absinken ließ, dann kam der Po wieder ein paar Zentimeter hoch. Und bei allem brüllte meine Schwester, was die Lungen hergaben.

Ich hatte in dem Alter viel Kraft in der Hand und noch mehr Ausdauer und habe Hieb für Hieb schön kräftig und gleichmäßig durchgezogen. Ihr Po verfärbte sich in ein immer intensiveres und dunkleres rot. Ich habe meine Schwester wirklich sehr ausgiebig versohlt, weil ich davon ausgegangen bin, dass ihre erste Tracht auch die einzige bleibt. Nachdem ich mit ihr fertig war, konnte sie wirklich ohne Übertreibung behaupten, dass sie von mir nach Strich und Faden durchversohlt worden war, ihr Po war wirklich gleichmäßig von oben bis zu den Übergängen zu den Oberschenklen tief dunkelrot.

Sie bekam kaum Luft, da sie von ihrem Geschrei völlig außer Atem war aber dabei noch so laut heulte, dass sie immer nur ganz kurz etwas nach Luft schnappen konnte. Sie ist dann, immer noch laut heulend, auf ihr Zimmer verschwunden und erst Stunden später hat sie sich zum Abendessen wieder blicken lassen. Ich selbst war aber auch ganz schön außer Atem. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass es so anstrengend ist, jemandem den Po zu versohlen.

Unsere Eltern hatten vom Wohnzimmer aus das Gebrülle meiner Schwester gehört und als ich wieder oben war, machte mein Vater eine Bemerkung in der Art, dass das eine Lektion war, die mit Sicherheit lange vorhält. Und Mutter meinte, dass sie meine große Schwester und mich aber auch immer so laut gehört hätte, wenn wir mit unserem Vater die kleine Reise in den Keller angetreten hätten.

Wir hatten auf jeden Fall für eine sehr lange Zeit eine äußerst brave Schwester und vom Schule schwänzen war sie für alle Zeiten kuriert. Eine zweite Gelegenheit hat sich nicht mehr ergeben. Die Wirkung von der Tracht hat, wie schon gesagt, recht lange vorgehalten und dann war sie auch bald aus dem Alter heraus, dass man ihr noch den Po versohlt hätte. Ich hätte zu gerne erlebt, wie es gewesen wäre, wenn sie noch mal hätte mitkommen müssen, wo sie dann schon vorher wusste, was ihr blüht. Wir haben da nämlich bei unserem Vater vor Angst immer schon los geheult, sobald sich ein Hinternvoll auch nur abzeichnete.

Als Drohung hat es aber noch zwei bis drei Jahre lang gut gewirkt. Da brauchten meine Eltern nur anzudeuten, dass ich mit ihr ja mal wieder in den Keller gehen kann, wenn sie sich nicht von selbst zu benehmen weiß und sie war sofort brav.


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