|
Aber wir sockten nicht vergessen, .daß im Rahmen der heute gegebenen Schrist sich manche Verbesserung anbringen ließe, welche beim Lesen eine Ersparnis an Rerven. und Geisteskrast zu. Folge haben würde. Wir lassen die Ersetzu.g der deatschea Schrift darch' die leserlichere. lateiaische anerürtert, die Frage ist ost besprochen, aber leider nicht immer von rein gesundheitlichem aad praktischem Staadpaakte entschieden worden. Aber man fockte wenigftens be. achten, daß der Gebrauch zweier Arten von Vnchftaben, großer aad kleiner, Auge und Gehirn eher anstrengt als entlastet, man sockte nicht vergessen, daß acke Verzierungen und Schnörkel der Aassassang ia hohem Grade hinderlich sind, ebenso, daß dünne Linien das Erkennen der Buchstaben erschweren. Anch einer zweck. mäßigen Abünderung der leicht zu.verwechselnden Bnchstaben würde nichts im Wege stehen. ^ und ^ werden so ost verwechselt^ wenn wir anstatt als nenes Zeichen ^wählen würden, würde die Berwechslung mit ^, l....und t^ geradezu abgeschlossen sein, und doch würde es sich dabei nur um eine zweckmäßige Verlegung des Onerstriches in dem Buchswbeu haudeln ..^. wird, wie die Bersnche von Eateck ergabeu, sehr häufig mit ..^, ^ und .i^ ver. wechfelt. Daran ist der Umstand schnld, daß diese vier Bnchswbea eine gleich geneigte dicke Lwie haben die am meisten anssäckt, während die dünnen Linien übersehen werden. Diese Irrrrngen würden vermieden werden, wenn man den Bnchswbea mit zwei dickea Schenkeln ..^. drmckeü wockte, dean dann würde der Eindrrrck des dem ..^. eigentümlichen Winkels beirrr ersten Blick vorwiegen.
|
