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Maya schrieb am 10.2. 2019 um 12:17:06 Uhr über

eiern

In der 7. Klasse ist so ein Junge in unsere Klasse gekommen der extrem schüchtern war und deswegen ein Einzelgänger war. Er hatte wirklich keine Freunde. Als wir einmal Sport hatten waren am Ende er und ich die einzigen in der Halle da wir noch abbauen mussten. Vermutlich waren wir auch die letzten in der Schule, da es Freitag Nachmittag war. Ich hatte mich an dem Tag zum ersten Mal mit ihm Unterhalten, und ich dachte mir während dem Abbauen einen Plan aus, wie ich ihn in meine Umkleide locken könnte. Ich beschloss mich so zu verhalten als ob ich mich in ihn verliebt hätte. Als wir fertig waren mit Abbauen sagte ich zu ihm dass ich ihm etwas sagen möchte, und er dafür aber mit in in die Mädchenumkleide kommen soll. Zu meiner Überraschung tat er das auch. Als wir drinnen waren sagte ich ihm das ich jetzt etwas mit ihm vor habe, und er sich dafür auf den Boden setzten soll und die Augen schließen soll. Er setzte sich hin und machte die Augen zu. Ich nahm meinen Schal und fesselte ihm seine Hände hinter ihm an die Sitzbank. Er wurde auf einmal nervös und fragte mich mit zittriger Stimme was das soll. Ich ging zu seinen Füßen, zog ihm Sportschuhe und Socken aus, und stopfte ihm seine Socken in den Mund. Ich sagte ihm das er am besten versuchen soll es zu genießen. Dann zog ich ihm seine kurze Sporthose aus, und musste lachen als ich sah das er als 12/13 jähriger Junge immer noch Eierkneifer trug. Irgendwie fand ich das auch süß. Vorne war auch ein ganz kleiner gelber Fleck zu sehen. Als ich ihm auch den Slip ausgezogen habe musste ich wieder loslachen. Ich gebe zu ich hatte bis dahin noch nie einen Jungen nackt gesehen, aber sein Schwanz war schon extrem winzig. In dem Moment fing er an zu weinen und ich sagte ihm das er keine Heulsuse sein soll und er wirklich versuchen sollte es zu genießen. Behaarung hatte er noch nicht mal an den Beinen, geschweige denn im Intimbereich. Ich fing dann an sein Schwänzchen zwischen meinen Zeigefinger und Daumen zu wichsen und mit der anderen Hand seine Eier zu massieren. Sein Schwänzchen war verschwitzt und wurde jetzt steif, also besser gesagt richtig fest, denn an der Größe hatte sich nur wenig verändert. Jedes Mal wenn ich seine Eier knetete wurde sein Weinen und Stöhnen lauter. Irgendwann zuckte sein Schwänzchen kurz und es liefen einige Tropfen Sperma am Schwänzchen entlang nach unten. Ich sah ein das er für Heute genug hatte und zog mich schnell um. Beim Umziehen hörte ich ein Plätschern und als ich zu ihm rüberguckte sah ich das er, immer noch so wie er gefesselt am Boden saß angefangen hatte zu pinkeln. Während ich den Schal löste wurde die Pfütze immer größer. Da fing es an mir leidzutun. Als er dann seine Socken aus seinem Mund nahm, gingen wir beide auf die Toilette und kamen mit Papierhandtüchern wieder um die Pfütze so gut es ging wegzubekommen. Danach zog er sich an und verschwand in die Jungenumkleide. Ich wartete fertig angezogen vor der Tür seine Umkleide. Als er rauskam umarmte ich ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte das wir das nochmal machen werden, wenn er es jemandem erzählt. Mit den letzten Worten schönes Wochenende verabschiedete ich mich von ihm. Als ich ihn dann am Montag wieder sah in der Schule war alles so wie immer. Er war wie immer alleine in der Pause auf dem Schulhof, und als ich mit meinen Freundinnen an ihm vorbeilief, lächelte ich ihn Freundlich an.



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