Das verlorene Sößchen
Ich bin ein 26-jähriges Mädchen an meiner Mutter Brust. Mein Vater war eine arme Müllerstochter in Strapsen. Gestern noch ist meine Reitpeitsche geschmolzen. Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so dass wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.
Nun sind alle Kinder tot und wir gehen nach Hause.
Es war schließlich sein letzter Sirtaki. »Griechenland ist pleite«, seufzte Thomas, »aber wir werden wieder hinfahren. Dann lege ich dich übers Knie.« Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Rohrstock lacht!« ist neu, aber unsere Bäckerei gibt es schon seit mehr als 150 Jahren. Unartige Mädchen bekommen es mit mir zu tun, denn etwas Klapse hat noch nie jemandem geschadet.
»Okay, wir schauen, ob er eine Mütze trägt, und wenn er eine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er eine Mütze trägt und wenn er keine Mütze trägt, dann verdreschen wir ihn, weil er keine Mütze trägt!« Das ist gut, so machen wir das!" sagt der Andere. Die beiden suchen sich einen Hasen und als sie einen finden, sehen sie, dass der Hase keine Mütze trägt. Also wird er kernig verdroschen. Danach hoppelt der Kleine davon…
TanteBenno musste aufs Klo. »Oh Vater, sieh meine Schniedelansatzstelle. Dieser verdammte Sexunfall!« »Was musst du dich auch an kleine Mädchen ranmachen?« fragte der Psychiater. Wir sind die Wauzis. Haben keine Mama. Haben keinen Papa. Niemand hat uns lieb.
|