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mcnep schrieb am 1.10. 2004 um 20:33:20 Uhr über

dürr

EL FARDJ, »die Spalte«: Ihre Form ist anmutig, ihr Duft wohlgefällig; die Weiße der Außenseite unterstreicht die karminrote Mitte.
EL CHEUKK, »der Riss«: Die Vulva einer knochigen, mageren Frau. Sie ist wie ein Mauerriß, ohne Spur von Fleisch. Allah schütze uns vor ihr!
EL HACENE, »die Schöne«: Sie ist weiß, rund, gewölbt wie eine Kuppel, fest und ohne jede Mißgestalt. Man kann die Augen nicht von ihr abwenden, und bei ihrem Anblick verwandelt sich eine schwache Erektion in eine kräftige.
EL ARIDE, »die Große«: Sie hat die strahlende Weiße einer Stirn, in ihrem Umfang ist sie wie der Mond, sie strahlt ein Feuer aus wie die Sonne und scheint das Glied zu verbrennen, das ihr naht. Ohne vom Speichel feucht zu sein, kann das Glied nicht eindringen; der Duft, den sie ausströmt, ist höchst reizvoll. Es heißt, das dieser Name der Vulva rundlicher, fetter Frauen zukommt. Möge Allah in seiner Güte und Großmut uns an einer solchen Vulva erfreuen lassen!
El MEUSBOUL, »die Lange«: Bei manchen Frauen deutet sie sich unter leichter Kleidung vorspringend oder beim Zurückbeugen an.


cf. Dürr, Intimität 233


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