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Gerhard schrieb am 13.12. 2021 um 11:15:26 Uhr über

christbaum

Die 47jährige, aber viiiiel jünger aussehende
- und sich, vor allem, viel jünger fühlende! -
Britta und der 58jährige, aber auch äußerlich
wie »innerlich« viel jüngere Thomas, der sich
»Tom« nennt und auch so genannt werden will,
haben Weihnachten immer sehr geliebt!

Kaum konnten die kleine Britta(sie mit 5 1/2)
und der kleine Thomas (er mit Fünf)schreiben,
haben sie Briefe ans Christkind geschrieben -
jeden Buchstaben in anderen Farben ausgemalt
und mit vielen liebevoll gezeichneten Kerzen,
Christbaumkugeln, Tannenzweigen, »goldenen« Sternen usw. rings um das Geschriebene - und
auf den Kuverts!

Sie kennen viele Weihnachtsgedichte und praktisch
alle Weihnachtslieder(darunter alle 6 Strophen
von »Stille Nacht«)auswendig, sie singen gern
und begeistert ein Weihnachtslied ("Der Geist
der Weihnacht: Dort, wo du Liebe findest, ist
der Geist der Weihnacht!»!)aus der «Muppets-
Weihnachtsgeschichte", sie lesen sich immer
wieder gegenseitig die Weihnachtsgeschichte
von Charles Dickens vor.

»Andächtig« lauscht die schöne Britta, wenn »ihr«
Thomas alle 24 Strophen des Weihnachtsgedichts
von Karl May ("Ich verkünd euch große Freude,
die euch widerfahren ist! Denn geboren wurde
heute Euer Heiland Jesus Christ!") vorträgt.

Sie erfreuen sich an den »Very british« christmas
crackers, schön aus Glanzpapier, mit einer
lustigen Überraschung drin und einer Zündschnur
dran, damit`s auch so richtig knallt!

Wie oft haben sich die beiden unter Mistelzweigen
geküsst!

Mal hat sie, mal er die Augen verbunden:
Wer von beiden wird die an Schnüren von der
Decke runterhängende Pinata - mit sooo vielen
Süßigkeiten drin! - zielsicher treffen?

Die Scherben symbolisieren die "zerschlagenen
Sünden!"

Der große Thomas ist so wie einst der kleine
Thomas ein Meister beim Schneemannbauen(Wie
süß die Geschichte von Schneemann und Schneefrau
ist, die sich auf die Suche nach ihr/ihm machen!)
-»Lasst uns einen Schneemann bauen-

Und die kleine Britta hat unterm Christbaum
Blockflöte gespielt und dann mit glockenheller
Stimme gesungen - mittlerweile ist eine schöne
Altstimme daraus geworden!

Thomas ist fast 1.80 m groß, kräftig und
muskulös.

Er hat leicht ergrautes Haar, ein
breitflächiges,noch sehr glattes und »jugendliches« Gesicht, überall, auch an seinem
Body, eine noch sehr pralle Haut, graugrünblaue
Augen, die durch eine Brille schalkhaft in
die Welt blicken, unzählige Fältchen in den
Augenwinkeln, die sich, wenn er lächelt, vertiefen, und einen breiten, von ausgeprägten
Lachfalten »begrenzten« Mund mit lustig
hinaufgezogenen Mundwinkeln und vollen, prallen
Lippen.

In der Adventzeit lässt sich Thomas, der sich
ansonsten abwechselnd sorgsam rasiert und
mit verwegenem Dreitagesbart zeigt, stets einen
schicken und gepflegten kleinen, silberglänzenden
Vollbart stehen - und Britta freut sich dann
über seine sinnlichen roten Lippen, die
aus dem Silber »herausleuchten« - und mit denen
er sooo gut küssen (und so wunderbar ihre
Klitoris und ihre Schamlippen verwöhnen!) kann!

Und mit seiner großen stattlichen Figur plus
passendem Outfit gibt dann Thomas einen »perfekten« Santa Claus ab!

Dessen europäisches Gegenstück in Rovaniemi im
schönen Land der 1000 Seen, Finnland, residiert
- und, so wie das Christkind im österreichischen
Nebenort »Christkindl« bei Steyr, unzählige
Briefe und Karten aus aller Welt bekommt!

Besuchen kann frau/man den Weihnachtsmann/Joulupukki auch!

Die schöne Britta ist groß und bis auf ihren
großen Busen schlank. »Normalerweise« trägt
sie ihr goldblondes, welliges Haar kurz,lässt
es aber in der Vorweihnachtszeit schulterlang
werden.

Jedes Jahr am 13.Dezember setzt sie sich
eine kleine »Krone« mit brennenden Kerzen auf
und singt mit ihrer schönen Altstimme auf
Italienisch und Schwedisch (sie kann sieben
Sprachen fliessend) »Santa Lucia/Luzia!«

Aus Brittas ebenmässigem Gesicht blicken
schrägstehende grüne Augen, ihr sinnlicher
Mund ist schön geschwungen und zeigt sehr
ausgeprägte, kräftige Lippen.

Die beiden sind schon viel in der Welt rumgekommen, waren in der Kirche,in der
einst erstmals »Stille Nacht«gesungen wurde,
haben Christstollen »hergestellt« und liebevoll
hergestelltes Spielzeug aus dem Sächsschen
Erzgebirge gekauft und in einem kleinen Museum
in Salzburg gesehen, wie kärglich Josef Mohr,
der Textdichter von »Stille Nacht«, als Kind
»gewohnt« hat.

Wenn Thomas und »seine« geliebte Britta auch
»nur« in der Advent- Vorweihnachts- und Weihnachtszeit als »Weihnachtsmann« und »Christkind« unterwegs sind, ist ihnen doch
gaaaanz klar, dass der »Geist der Weihnacht«
DAS GANZE JAHR, an JEDEM Tag(!), wirken muss:

DARUM kümmert sich Thomas im Rahmen der Evangelischen Diakonie um seine »Schützlinge«
in der »Offenstube«, einer Einrichtung für
Obdachlose: mit einer »Ausspeisung«, einem
Speisesaal, Aufenthaltsräumen, vielen Gesellschafts- und Kartenspielen, viiiiel gut
eingekühltem Bier, zwei Waschmaschinen, einem
Lagerraum mit sehr vielen Kleidungsstücken,
einem Shop, wo die Obdachlosen dies und das
zu billigsten Preisen kaufen können, Schlafräumen...

DARUM macht Britta als sehr engagierte Volksschullehrerin »ihren Kindern«bei Gruppenarbeiten, bei gemeinsamem Basteln, Zeichnen
und Singen usw. auch ständig den Sinn von
Helfen und Nächstenliebe bewusst:

Mal gibt`s Aufsätze und Referate, die die
Kids halten, mal schreibt dieses und jenes
Kind für die Schülerzeitung - eine eigene
Radiosendung gibt`s an der Volksschule auch,
und oft sind Britta und dieses und jenes Kind
auch in TV-Sendungen eines freien Senders zu
sehen!

Es gibt Buchausstellungen und Zeichenwettbewerbe,
Laientheater, Basare und Ausstellungen von
Zeichnungen und liebevollen Kunstwerken der
Kinder.

Und stets geht der Erlös mal an
Ärzte ohne Grenzen, mal an die Flüchtlingshilfe,
mal an einen Arzt im Kongo, mal an ein
Schulprojekt in Tansania, mal für Textilarbeiterinnen in Bangladesh, mal ans Frauenhaus!

Brittas jüngere Schwester arbeitet im Jugendzentrum - und weiss nur zu gut, wie
Corona- und Lockdownzeiten der Seele vieler
Jugendlicher und auch Kinder zugesetzt haben:
da ist die 15jährige, die sich mit Rasierklingen
ritzt, da ist die 14jährige, die schon ein
Kind hat, da die 13jährige mit Magersucht.

Dieser 16jährige hat schwere Depressionen,
und sein bester Freund hat schon vier Selbstmordversuche hinter sich!

Brittas Tante ist im Seniorenheim tätig -
wie sehr DORT die alten Leutchen durch Besuchseinschränkungen und an Einsamkeit leiden!

Thomas wiederum hat einen wunderbaren Neffen,
der mit seinem großen Herzen »Onkel Doktor«
in der Kinderpalliativstation ist - und eine
Nichte, die als Krankenschwester in der
Intensivstation des Städtischen Krankenhauses
(oh Ja,Corona!)oft am Rand ihrer Kräfte ist!

Auch deren beste Freundin, Kindergärtnerin,
fühlt sich oft »ausgebrannt«: dabei liebt sie
Kinder sooo sehr, sitzt mit ihnen da und baut
LEGO-Städte, plaudert und singt mit ihnen,
hüpft und springt mit ihnen herum: "Hüpfen,
Tanzen, Singen und Toben, wie ein bunter Gummiball!"

Wie sehr sich eine weitere Freundin, die
als Kinderbibliothekarin Kindern vorliest,
mit ihnen spielt, ihnen dies und das erzählt,
um das »Verbreiten« von Wissen, Freude,Liebe
bemüht!

Und den Kindern sooo viel über Weihnachtsbräuche in allen möglichen Teilen
der Welt erzählt! Von der italienischen Weihnachtshexe Befana bis zum russischen
»Väterchen Frost« mitsamt hübscher Enkelin
Schneeflocke/Snegurotschka!!

Wie scheinbar unermüdlich der beste Kumpel
des Neffen von Thomas als »Streetworker« unterwegs
ist - und für »seine« Bettler, jugendlichen
Punker, Menschen, die auf der Straße »leben«,
junge Drogensüchtige, Alkoholabhängige alles
tut, was er vermag!

Ziehen Britta und Thomas nun in der schönen
Adventzeit, sich mal Langos und mal Pommes,
mal Kekse und mal ein Raclette-Brot, mal
Bratwürste und mal Baumkuchen, mal einen Punsch
und mal Glühwein oder Glühmost gönnend,
umher -

»zwischendurch« dem Mädchenchor, der
Gospels und Weihnachtslieder aus aller Welt
singt, und dem »Heiligen Nikolaus«, der
herumstapft(begleitet vom Krampus, dem es
sooo viel Spass macht,Thomas den Pimmel aus
dem Hosenschlitz zu ziehen und dann darauf
(und dann auch noch auf den Busen von Britta!)
tüchtige Rutenstreiche sausen zu lassen!),zuwinkend und zuzwinkernd! -,

dann wissen sie, wenn sie an den vielen
kleinen Christbäumchen, die rumstehen,
vorbeikommen, gaaanz genau, dass der erste
Christbaum in England bei Queen Victoria und
»ihrem« Albert war - und dass in Österreich
die evangelische Frau von Erzherzog Karl,
Henriette von Weilen, für den ersten Christbaum
gesorgt hat.

Und dass der »gute Kaiser Franz«, der in
der Tiroler Landeshymne gewürdigt wird, bei
ihrem Tod dafür sorgte, dass auch sie,
Evangelisch hin und her, in die Kapuzinergruft
kam: "Sie war im Leben unter uns, nun soll
sie auch jetzt unter uns weilen!"

Wie liebevoll Thomas und Britta gemeinsam an
einer gaaaaanz tollen Weihnachtskrippe basteln:
teils aus Holz(Laubsägen und Basteln kann er
schon seit seiner Schulzeit super!), teils aus
festem Karton, mit teils »laubgesägten«, teils
aus Watte,Plüsch usw.gebastelten Schafen,
mit von beiden gemeinsam bemalten Figuren.

Und eine Batterie sorgt mit Knopfdruck dafür,
dass das Feuer, an dem die Hirten sitzen,
»brennt«!

Und zu Weihnachten wird`s »auch« in der
hübschen Evangelischen Heilandskirche
Hirten und so geben(beim Krippenspiel), und
das süsse kleine Mädchen,das jedes Jahr das
Jesus-Kind (ein Mädchen als kleiner jüdischer
Junge!)in der Krippe gibt, wird danach
in der Kirche rumziehen, viele Umarmungen
und dicke Bussis verteilen, begeistert,
diese immer wieder runterbiegend und zurückschnalzen lassend, mit den Unterlippen
der Leute, die dem »Jesus-Kind« am besten
gefallen, ausgiebig spielen! (Thomas und
Britta sind da immer dabei!)

Thomas und Britta wissen natürlich, dass
Martin Luther das Christkind als liebevolles
Kind, das dem EINEN Kind,Jesus, dem Kind,
das UNS ALLE ERLÖST, liebevolle Geschenke
bringt, »erfunden« hat!

Und dass Weihnachtkrippen an sich vom
Heiligen Franziskus, der Tiere ebenso liebte
wie »Aussätzige« und die Menschen, die seiner
Nächstenliebe bedurften(von der wunderbaren
Natur,die er als"Schwester Sonne und Bruder
Mond» besang, ganz zu schweigen!), «erfunden"
worden sind!

Und was wird`s zu Weihnachten als Geschenke
geben? Naja, z.B. »symbolisch« ein Klo im
Haus für eine Frau in Moldawien, die bis
dahin immer auch bei eisigen Wintertemperaturen
in das Plumpsklo draussen(wo sich fette,
schmutzige Fliegen in ihrem Gesicht und auf
ihren sinnlichen Lippen »verteilt« haben)musste,
eine Ziege für eine Familie in Afrika,
Unterstützung für »Kleinunternehmer« da und
dort in der »Dritten Welt«, für Amazonasindianer
und für Kinder in Favelas und auf/bei Müllbergen,
Geld für ein Projekt für Strassenkinder...

Bei einem Haus auf dem Stadtplatz werden
alle 24 Fenster als leuchtende Bilder eines
»Adventkalenders« auf ganz besondere Menschen,
die das ganze Jahr Menschen im Sinne des
»Geistes der Weihnacht« helfen, aufmerksam
machen!

Britta und Thomas werden wie jedes Jahr
liebevolle Geschenke ins Seniorenheim, ins
Pflegeheim, zu den Obdachlosen, ins Jugendzentrum,
in die Kinderpalliativstation... bringen.
Und sie auch ins Frauenhaus - wo Thomas als
Mann nicht »hindarf«!

Auch DIESES Jahr werden sie KEINEN Christbaum
in der Wohnung haben. Sie werden sich danach
einander gegenseitig schenken,liebevolle
Gespräche führen, sich ausgiebig küssen,sich
mit Sex verwöhnen.

Britta wird auf seinem
Gesicht reiten und seine Lippen zwischen
ihre Beine und tieeef in ihren sinnlichen
Mund tauchen! Beide werden gegenseitig mit
ihren Unterlippen spielen, sie viele,viele
Male runterbiegen und zurückschnalzen lassen!

Britta wird den prallen Pimmel ihres Liebsten in ihrem
wohlgeformten Hintern, in ihrer Muschi,
zwischen ihren herrlichen Brüsten, über die
sich sein Sperma ebenso ergiessen wird wie
voll in ihr schönes Gesicht, haben -

Sie wird auf seinem Penis rumrutschen, bis
ihr Liebster ordentlich abspritzt, und ihre
kräftigen Lippen an seinem prallen,deutlich
gekrümmten Schwanz und seiner prallen Eichel
auf-und abrutschen lassen! Oh,wie sie liebevoll
seine Nippel »malträtieren« und er mit
Händen und Lippen ihre Brüste und Brustwarzen
verwöhnen wird!!!

NACH dem Sex und davor und »dazwischen«
werden sie ihre große Liebe zueinander mit
den Menschen auf der Welt teilen - und mit
den Menschen in ihrem »Umfeld«.

Durch Unterstützung vieler,vieler Projekte
und Initiativen - und durch entschlossenes
Eingreifen, wenn`s darum geht, einem
Menschen ein Lächeln,eine Umarmung, einen
Händedruck, ein freundliches »Dankeschön«...
zu schenken!

Und erst recht, wenn sie sehen, dass ein
Mensch schikaniert,»sonstwie« schlecht behandelt
wird! Grad zu Weihnachten werden sie all
ihren Freunden und Verwandten eine ganz
besondere Handybotschaft schicken:

Dass das
Kobalt in den Handys von Kindern(wie schrecklich
es Kindern dort ergeht, wo Kinderarbeit unter
ärgsten Bedingungen, Kinderheiraten, Genitalverstümmelung bei kleinen Mädchen,
zu Tode Steinigen eines 13jährigen vergewaltigten
Mädchens vor »Zuschauern«, Vergewaltigen eines
10jährigen Mädchens...und anderes »stattfinden«!)
von Kindern(!) »herausgekratzt« wird!

Grad in der Vorweihnachtszeit werden sich
die beiden Liebenden mal vor ein Bordell setzen,
um auf die »Arbeitsbedingungen«, auf Frauenhandel,
auf Kinderprostitution,auf schrecklichste
und menschenverachtendste Pornos aufmerksam
zu machen - und mal vors Innenministerium, um
energisch "Nehmt endlich bedrohte Frauen,
überhaupt bedrohte Menschen auf! Wo, Herr
Minister, ist der »Geist der Weihnacht« in IHREM
Herz?")zu bekräftigen!!!

Wie gesagt, Britta und Thomas LIEBEN kitschige
Weihnachtsfilme, Liebe, Küsse,Kekse, Backen,
tolles Essen! Aber sie »brauchen« weder
Plastikbäume noch einen »toten« Baum, der
geschmückt im Wohnzimmer steht!

Und dann
auch noch mit an den Baum gehängten Dingen, die
»auch« aus Kinderarbeit sind - und den »Wunderkerzen«, die ja eigentlich giftiges Zeug
»rumssprühen«!!

Klar, es war früher mal für die schöne Britta
sooo lustig, am Morgen des Heiligen Abends
in den Keller zu gehen, wo ihr Liebster eine
Nacht komplett nackt an die Nordmanntanne
oder Fichte gebunden verbracht hat!

Bis der Christbaum aufgeputzt wurde, bis
das Glöckchen (»Kling Glöckchen, Klingelingeling!«)erklang! Bis sich dann beide
im herrlichen Weihnachtszimmer ("Ihr Kinderlein
kommet!»)«fanden» und den «Oh Tannenbaum"besangen.

Und dann aus dem Fenster blickten, sich dann
(hoffentlich)freuten und strahlten und sich
innig küssten - und »Leise rieselt der Schnee«
anstimmten!
Und eines der lustigsten Weihnachtsgedichte
»anfügten«:

"When the last Kalender sheets flattern
trough the Winterstreets and Dezemberwind
is blowing, then is everybody knowing,
that it is not allzuweit:

she does come - the Weihnachtszeit!
All the parents, children, people,
go to City from their Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, WalMart, Mess,
make Konsum and Business!

Kaufen this und jene things
bis the Churchturmglocke rings!
Manche holen sich a Tännchen,
when this brennt, they cry Attention!

Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to löschen her!

Goes the Tännchen off in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother cooks the Christmasschmaus!

She`s working, schufts and bakes
every year her Weihnachtscakes.
And the Opa says as Tester:
We are killed before Sylvester.

Then he fills the last glas wine.
Day by day does so vergang.
And the Holy night does come!

You can think,you can remember,
same procedure each December(Anmerkung:
wie Miss Sophie und ihr Butler, der
»same procedure« zigmal über den
Tiger am Boden stolpert)

Then the childrenlein are coming,
candle Wachs is abwärts running!
And the angels look so fine
well this is halt Weihnachtstime.

Baby eyes are big and rund,
the Family feels kerngesund.
When unterm Weihnachtsbaum they`re hocking
then nothing can them ever shocking.

They are so happy, are so fine,
only in the Christmastime!"

Tjaaa, und nach wie vor erinnern sich Britta
und Thomas gegenseitig daran, dass aus
dem süssen kleinen Jesuskind in der Krippe
Oh,Jesulein süss!«)der GROSSE JESUS mit
seiner »revolutionären« Botschaft von
Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Liebe(für
die er hingerichtet wurde!)geworden ist!

Britta und Thomas lesen gemeinsam das
Weihnachtsevangelium(»Die Frohe Botschaft«)
nach Lukas - und bemühen sich, über dessen
SINN nachzudenken!!

Mittlerweilen gehn die beiden IMMER ins
Stadtwäldchen und suchen sich DORT einen
Baum, an den Kerzen und mit Alkoholischem
gefüllte Schokolade und Lametta und Strohsterne
und mit Gold und Silber überzogene »Tannenzapfen«
kommen.

Wenn`s warm genug ist, dann leuchten die
Sterne auf den Baum »gegenüber«, an den Thomas
nackickt gebunden wird. Er bekommt das Gesicht
und den Pimmel mit Schnee eingerieben und
wird ausgiebig mit Schneebällen beworfen!

(In anderen Jahreszeiten würde er frische
Brennesseln in die Unterhose bekommen und
Zweige/Grashalme(mit denen Britta auch gern
seine Nippel, seine Eichel und seine prallen
Lippen kitzelt), an denen Ameisen krabbeln,
an seine Unterlippe, seine Nippel und
seinen prallen Schwanz gehalten werden!)

(Nicht, dass die herzhaft lachende Britta
was dagegen hätte, dass ihr Gesicht und ihre
entblössten Brüste mit Schnee eingerieben werden
und SIE mit Schneebällen »bombardiert« wird!!)

Wenn`s IM WÄLDCHEN sooo einen schönen »Christbaum«
gibt, »muss« wahrhaftig kein toter Baum im
Wohnzimmer »vor sich hin sterben

Auf den Heiligen Abend, an dem Britta und
Thomas auch immer in die Mitternachtsmette
gehen, folgt der Christtag, in dem sie in
den dicken Socken, die am prasselnden Kamin
hängen, und in den Winterstiefeln allerlei
nette Überraschungen finden!

Und ein wunderschöner Spaziergang:
Bei dem die zwei glücklich Liebenden und
sich immer innig Küssenden(plus tiefen Zungenküssen)ein paar sehr ausgelassenen
jungen Leuten begegnen:

Britta und Thomas wissen, dass Rudi
engagierter Streetworker ist, die hübsche
»Mike«, die »normalerweise« schwarzbemalte
Lippen und grüne Stachelhaare und auf ihrer
Schulter immer ihre Lieblingsratte Ritzo
(sie mag es, wenn Thomas und Britta das Tierchen
liebevoll küssen und knutschen)sitzen hat,
sich sehr für Frauenrechte einsetzt, an
Obdachlose und Bettler Essen verteilt, mit
ihnen quatscht und mit ihnen Bier und Pullen mit Hochprozentigem trinkt und auch ihre Tschick/Zigaretten mit ihnen teilt,


dass die fesche Sabine sich schon mal
vor einem Haus(die georgische Familie drin
»sollte« abgeschoben werden)angekettet hat,

dass Willy ein sehr vielseitiger Künstler und
Musiker ist, Straßentheater macht, die tollsten
Graffitis anfertigt - und seine Bilder und
seine Auftritte als Musiker und Musikkabarettist
nutzt, um auf Pflegebedürftige,Alleinerzieherinnen,
Benachteiligte aller Art, Transmenschen uswusw.
aufmerksam zu machen!!

Aber HEUTE kommt Rudi als Weihnachtsmann daher
(sozusagen als »Santa Zwei« zu Thomas),Sabine
als blonder Weihnachtsengel incl.Flügeln,
Willy als »Knecht Ruprecht«("Draussen vom
Walde komm ich her,ich muss Euch sagen,es
weihnachtet sehr!») und «Mike" - als Grinch:

Die Hübsche (auch heute ist`s relativ warm,
die Sonne lacht auf die weissgezuckerten Bäume
und Dächer und die Schneepracht am Boden)trägt
ein grünes »Pelzoutfit«, grüne »Schnabelschuhe«,
eine warme grüne Strumpfhose und dicke grüne
Wollstutzen(von ihrer Oma,die sie sehr lieb
hat und mit der sie sich, wenn sie sie nicht
besuchen »darf«, per Handyvideos austauscht, gestrickt) und eine grüne Perücke.

»Mike« hat das Gesicht und auch ihre hübschen,
sinnlichen Lippen grün geschminkt, und auch
die nackten Brüste, auf die die Wintersonne
lacht, leuchten(so wie die erigierten Nippel
und die bierdeckelgroßen,sehr erogenen Warzenhöfe)
in »sattem« Grün!

Kurz: Sie ist ein cooler und sehr toll
aussehender Grinch!

Britta und Thomas werden stürmisch umarmt,
gedrückt, geküsst(Zungenküsse und Stimulieren der Lippen und erogenen Innenlippen und ihrer Zungen
inbegriffen!), feste Hände
kneten die Gesäßbacken der beiden, drücken und
kneten die Eier von Thomas,
massieren Brittas Titten und den prallen
Schwanz des gutaussehenden Thomas.

Beide werden auf den Boden geschmissen, bekommen
die Gesichter in den Schnee gedrückt, liebevolles
Schwanz- Breast- und Facetrampling.

Die Lippen der beiden ("Eure Fressen sind
sooo gut als Fussabstreifer geeignet!")werden
von den vier sooo fröhlichen »Weihnachtsgestalten«
genutzt!!

Und dann geht`s durch eine beiseitegeschobene
Zaunlatte auf ein verwahrlostes Grundstück
und in ein Haus, das längst hätte abgerissen
werden sollen!

Wie viele Menschen wohl grad zu Weihnachten
Angst haben,IHR Zuhause wegen Armut, Schulden
oder zu hohen Mieten (oder wegen »Eigenbedarf«
der Vermieter!)zu verlieren?

Wie viele Menschen in ihrer Heimat kein
»ordentliches« Schulsystem, keine soziale
Absicherung, kein gutes Gesundheitssystem
haben! Wie viele Menschen Weihnachten in
Armut, Kälte,mit Hunger verbringen!

Wie viele sich lieblos Luxusramsch schenken -
und wie zu viele von Weihnachtsgeschenken
nicht mal träumen können!
Wie viele zu Weihnachten traurig und einsam
sind, schwer krank,Liebe durch Corona,
Krebs oder anderes verloren haben!

Wie viele ein erbärmliches »Zuhause« ohne
Klo, ohne fliessendes Wasser, ohne dies und
das haben! Wie viele zu Weihnachten in
Flüchtlingslagern und Elendsvierteln vegetieren!

Wie zu viele grad zu Weihnachten sehr hart
und oft unter sehr, sehr schlechten Bedingungen
arbeiten müssen -nicht zuletzt für die, die
gedankenlos ihre Weihnachtsfeiertage mit
Fressen, Saufen, Fernsehen(zum tausendsten
Mal »Oh Palmenbaum«,»Single Bells«, "Licht
ins Dunkel» und «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"), Streiten, häuslicher Gewalt...
verbringen!

Wie viele Frauenmorde und anderes werden
NACH den Weihnachtsfeiertagen wieder »registriert«
werden? Werden »auch« um die Weihnachtszeit
rum Rechtsextreme,Impfgegner, Coronademonstrierer,
Menschen voll Hass ihr Unwesen treiben?

Wie viele werden den SINN von Weihnachten kapieren
und ihn mit Mitmenschen teilen?
Für wie viele wird es wirklich ein Fest
der Liebe, ein »Gesegnetes Weihnachten« sein???

Die vier jungen Leute halten sich oft in
dem Haus auf: Da ist ein Heizstrahler, den
sie einschalten, da ist ein selbstzusammengezimmertes Regal mit einem
Porzellanengel und tollen Büchern,
da gibts`s ein Bettgestell mit Matratze,
dicken Polstern und einer dicken Tuchent
drauf.

Ein »funktionierender« Herd, an den Wänden
Graffitis mit Weihnachtsszenen aus vielem
Ländern.

Und in einem Topf ist ein »lebendiger«,liebevoll
(alles,was an dem Bäumchen hängt, haben Rudi,
Mike, Sabine und Willy selbst gebastelt)geschmückter Weihnachtsbaum zu sehen!

Sehr fröhlich befreien die vier »Weihnachtsgeister« ihre Gäste, für die sie
aus dem funktionierenden Kühlschrank und aus
einem Kasten und einem Regal Nüsse, Mandarinen,
Kekse, Christstollen, Punsch, mit Vanille
und Marmelade gefüllte Krapfen, Sandwiches
und noch mehr »zaubern«, der »unnötigen«
Kleidungsstücke.

Nach viel Lachen, vielen Küssen hin und her,
einem Weihnachtsgedicht, das Willy, der dazu
gekonnt Gitarre spielt, hören lässt, einem
gemeinsamen »Oh Du Fröhliche!« »schenken«
Willy und Rudi Thomas und Britta einen
herzhaften Arschfick.

Die beiden schmunzeln und schenken ihrerseits
den beiden Typen den besten Blowjob, den
Rudi und Willy je bekommen haben!

Alle vier ziehn ihren Gästen die Nippel lang
und drehen sie kräftig hin und her. Thomas
bekommt reichlich Sperma von Willy und Rudi
in sein männlich-hübsches Gesicht,Britta auf
die wundervollen Brüste.(und auch ins schöne
Antlitz!)

Britta lässt sich schmunzelnd und lachend
und nochmals »Oh Du Fröhlichesingend ihre
schönen Brüste durchkneten und melken - und
geniesst es, dass die fünf anderen(ja, auch
»ihr« Thomas!)schmatzend an ihren Brustwarzen
saugen und ihre Warzenhöfe stimulieren!

Immer wieder finden sich die Lippen und Zungen
der sechs so fröhlich Weihnachtenden!

Britta, die hübsche Mike und Sabine schenken
sich liebevolles Verwöhnen ihrer Brüste, ihrer
Klits und ihrer Schamlippen!

Danach lassen nacheinander Mike, Sabine UND
Britta ihre Lippen am prallen Schwanz von
Thomas auf-und abrutschen!

Und nachdem es sich alle Vier nacheinander
auf den Gesichtern von Britta und Thomas
gemütlich gemacht haben, ebenso auf Brittas Brüsten
(könnten sich die Gastgeber noch bequemere
und schönere »Sitzkissen« wünschen?)und auf
dem Pimmel des feschen Thomas(bis dieser
vor Lust aufstöhnt und heftig abspritzt!),

bekommen die beiden mit Freundschaftsbändern
die Hände auf den Rücken und die Füße zusammengebunden!

Britta und Thomas bekommen je eine brennende
Kerze in ihre Hinterteile (vorher haben sie
u.a.mit Zungen und Lippen die vier Buchstaben
ihrer Gastgeber, deren Gesässöffnungen und,
saugend und nuckelnd, deren Füsse und Zehen
verwöhnt), worauf ER reichlich Kerzenwachs
auf den Penis, SIE auf die Titten bekommt:

Wodurch nun auf dem steif abstehenden Pimmel von Thomas eine
br









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