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Michael schrieb am 27.6. 2007 um 16:35:59 Uhr über

bush

Zu den Ereignissen um die Anklageerhebung gegen die Bush-Gruppe gab es in den letzten Tagen mehrere Beiträge der Nachrichtenagentur Associated Press, und Richard W. Stevenson schrieb am 14. Oktober in der »New York Times«: »Die Befragung scheuchte ein Dutzend oder mehr Offizieller auf, die von Untersuchungsbeamten befragt wurden oder vor der Grand Jury auszusagen hatten, und sollte dies zur Anklage gegen irgend jemanden auf der höchsten Ebene führen, so hat dies das Potential, die Berufskarriere von jedem im Weissen Haus für den Rest der zweiten Amtszeit von Herrn Bush zu beenden ... ,Alle machen vorläufig ihre Arbeit weiter, während sie den schlimmsten aller Fälle erwarten', sagte ein hoher Regierungsoffizieller ...«

Zu den Beteiligten der Plame-Enttarnung, die als Hochverrat verfolgt wird, zählen: Karl Rove, I. Lewis Libby, Condoleezza Rice, Stephen Hadley, Andrew Card, Alberto Gonzales, Mary Matalin, Ari Fleischer, Susan Ralston, Israel Hernandez, John Hannah, Scott McClellan, Dan Bartlett, Claire Buchan, Catherine Martin, Colin Powell, Karen Hughes, Adam Levine, Bob Joseph, Vizepräsident Dick Cheney, Präsident George W. Bush.

»Die Rechtsanwälte der meisten Offiziellen«, so Stevenson weiter, »die vor der Grand Jury ausgesagt haben, entschieden im Grossen und Ganzen, ihre Informationen nicht auszutauschen, und sie lassen ihre Kollegen weitgehend im Dunkeln darüber, was andere Herrn Fitzgerald erzählen. Im Weissen Haus gibt es die Vermutung, dass jeder, der angeklagt ist, zurücktreten oder weiter gegen die Anklagen ankämpfen würde, obwohl unklar ist, was für diesen Fall geplant ist. Die Aussicht auf ein Weisses Haus ohne Herrn Rove, Herrn Bushs langjährigen Strategen, bringt einige Verbündete des Präsidenten in die Nähe der Panik, denn sie befürchten, dass die Regierung die einzige Person verliert, die in der Lage ist, in einer Partei Disziplin durchzusetzen, die zunehmend in Fraktionen zersplittert ist - und da herrscht bereits ein interner Krieg wegen der Nominierung von Harriet E. Miers für den Obersten Gerichtshof.«

Der Journalist Scott Mowry berichtete (siehe Newsletter von Galactic Jack vom 15. Oktober) über einen Auftritt von Tom Heneghen und Stew Webb in der Radio-Sendung »US Intelligence Report« am 13. September. Heneghen sagte hiernach: »Ich kann Ihnen sagen, meine Damen und Herren, während Sie uns überall in den Vereinigten Staaten und überall im Rest der Welt zuhören, dass wir sehr nahe an der Befreiung dieses Landes sind. Diese Anklagen, über die wir seit langem sprechen, sind weitreichend, es gibt derer 22, und sie betreffen nicht nur die gegenwärtige, sondern auch die vergangene Regierung. Wir sind dabei, den Beginn einer sehr, sehr faszinierenden Periode zu erleben.« Stew Webb ergänzend: »Die Leute sind dabei, in diesem Lande Dinge zu erleben, von denen die meisten in den vergangenen 25 Jahren geträumt haben... Das Justizministerium wird durchgeschüttelt werden, und Kongress und Senat werden einen Hausputz erleben, den es bisher noch nie gegeben hat ... In sehr kurzer Zeit wird es massive Veränderungen geben

Soweit einige amerikanische Stimmen, die der Phantasterei gewiss unverdächtig sind. Und die deutschsprachigen Medien? Nichts. Kein Wort!

Und nun zu einer weiteren guten Nachricht. Ich hatte im Zusammenhang mit der Aussendung der Baupläne für das wasserbetriebene Auto (die Arbeiten daran laufen, und es gibt bereits zwei Zwischenberichte über den Stand der Experimente) ange-kündigt, dass ich über weitere innovative Projekte berichten werde, die als Über-gangstechnologien helfen, die Menschen von die Umwelt belastenden Antrieben unabhängig zu machen. Eine dieser Technologien besteht in der Nutzung von Maschinen, die durch Permanentmagnete angetrieben werden, von äusseren Energie-quellen unabhängig sind und sich völlig umweltneutral verhalten.

Der Erfinder Michael J. Brady Südafrika hat jetzt offenbar einen solchen Motor (Generator) zur Serienreife entwickelt, und sein Unternehmen, die Perendev Power Developments Pty (Ltd), soll jetzt dabei sein, das Gerät in grossen Stückzahlen für Märkte in Europa, Russland und Australien herzustellen. Das Gerät soll rund 20 Kilowatt leisten, was für die Versorgung eines Einfamilienhauses mit Strom und Heizung mehr als ausreicht, wobei der Überschuss gegen Rückvergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Dies verkürzt die Amortisation des Anschaffungspreises, der in den ersten Serien bei 8500 Euro liegen und bei grösseren Stückzahlen sinken soll.




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