redundanz 182 Die Q stand auf der Wiese und q-iekte vor sich hin Sie sagt: Ich bin so froh dass ich keine q-alle bin... Denn wär ich eine q-alle dann wär das Leben fad. Die q-allen sind doch alle nur gut für nen Salat... eine gemähte Wiese ist auch ein rasierter Bär. Dazu fällt mir jetzt so spontan ein... Auf'm Bergele stoht a Wirtshaus, guckt a Frau raus, dia hoißt Gret. Hot an Rollakopf ond a Schlabbergosch ond a Nos wia a Trompet. Kenn ich von meinem Opa. Hat sogar noch ne zweite Strophe, in der dann der »Bruada« drin vorgekommen wäre, aber die fällt mir dummerweise nicht mehr ein und den Aufschrieb find ich auch nicht mehr. Glücklicherweise. Es kann von Glück gesprochen werden, obwohl evtl. einiges an Planung voranging - das Ergebnis jedoch kann (s. Murphy&Heisenberg) nie GENAU bestimmt werden! Mein Lieblingsgesetz ist immer noch das Hofstadtersche Gesetz: Es dauert immer länger, als man plant, selbst wenn man das Hofstadtersche Gesetz berücksichtigt. Siehe auch Selbstbezüglichkeit. Dieser Satz kein Verb. Wer das Autogene Training kennt, weiss wie warm das Sonnengeflecht ist. Es wahrzunehmen ist ein gutes Gefühl. die sonne flocht ihm ihre strahlen ins haar, doch er bemerkte es nicht einmal. bin froh, daß du etwas an mir gefunden hast für das ich blind bin. ganz ohr und haut, die augen geschlossen durch wasser gleiten, umhüllt von kopf bis fuß. keine stelle, die das nass nicht benetzt. eins mit dir und ohne eile. schön