Durch ein ständiges überreizen des sprachhirns mit EKPs (ereigniskorrelierten potentialen) von über 400 durch pseudowörter entsteht ein gehirnwäscheartiger rauscheffekt, der abhängig machen kann.
seit 2001 »drauf« »auf blaster«, sind mir wenige ersatzsuchtstoffe wie blasterpflaster, blasteretadon oder dergleichen bekannt.
was nicht minder dazu beiträgt, daß der blaster eine position in der gesellschaft besetzt, die herkömmliche suchtmaschinen nicht versorgen, ist die dimension des gefährlichen Neuen, computerkreationismus, der eine latte von möglichkeiten abdeckt. Das bedrohliche neue wird durch wortneuschöpfungen digitalisiert und (nur scheinbar) relativiert. ichbinneugierigblau läßt hier allein durch das bösartige spiel mit dem gelbblaster angstlöcher größer werden.
das allzu stringente wörtlichnehmen von wörtern wie »literal« für »tierpattern« führt direkt in die körperlichen entzugssysmptome bei nichtblasten, obwohl dem user die echtzeit erwiesenermaßen nur vorgeGAUCKelt wird. die grube öffnet sich, zerfressen von pseudowörtern steht dem user nur noch der weg in die blasterpsychiatrie offen.
hahaha, tralala, seichtes und sanftes Kichern über flachwitze NEIN DANKE. Sie spüren die wortdrift weg von jeglicher kausal-rationaler kontextlogik, ein pseudowort jagt das nächste, die blastersucht nach pseudowörtern zerstört den »deutschen« sprachkorpus.
der assoblaster ist keine wissenschaftliche datenbank! der assoblaster ist keine wissenschaftliche datenbank! der assoblaster ist keine wissenschaftliche datenbank !
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