besitz

...des gedenken der besitzlosen leid, überdrüssig. vielmehr bedenken ins gegenteil polarisiert für die einführung - offiziel und unsexuell der prägung von kinder mit kapitalistischem und faschistoidem gendankengut, zur vorbereitung auf die schwierigkeiten des alltags in einer so gestalten umwelt. die klasse der besitzenden hetzt, hechelt speichelleckend und sich permanent bückend vor lauter machtgeilheit einer idee (nach), die als anfang des übels bezeichnet wurde: der zaun, als metapher für die macht der sachherrschaft. der kapitän erinnert an die traumwege der besitzlosen ureinwohner des plan-net, den naturzustand der dem bedürfnis der moral entbehrt weil er die unverblümtheit der reinheit erlebt. natürlich nicht ohne sich selbst untreu zu werden, aber mit viel ketchup.. grüßt das subthater und schickt benachrichtigung im fall des fundes eines mintgrün-farbenen oktokopplers...