Südafrikanischer Rotwein vom Metzger mit 13,5 prozetualem Volumen an Alkohol, weil der Metzger einen unbegreiflichen Draht nach Südafrika hat, oder weil Südafrika hip ist, einen Berater, »hey, hey, Metzger, Südafrika ist hip, das kaufen alle«, Tankstelle ist nicht auf dem Weg und der Metzger ist freundlich, so freundlich, dass er das endlos geordnete Verpacken des erworbenen Fleischbatzens der Seniorin duldet, ja unterstützt, zu Recht, zu Recht, weil nämlich die Eile eine Elendigkeit und eine dumme Einbildung von Wichtigkeit ist, bis die Schlange eine Länge hat bis auf die Kopfsteinpflasterstraße mit ihren Wurstpäckchen und südafrikanischen Rotweinen, vom Kap, dem grünen und windigen und gefährlichen, dem Kap unter der Sonne, mit den Tieren, den wilden und dem hippen Wein, der vor lauter Sonne immer gleich ganz schwer wird, das Kap mit hellen Häusern, das Kap auf der Südspitze über dem Ozean, das Kap als Kap, das Kap vor den Kaltströmen, über den Schollen, den eisigen, den Tafelbergen der Antarktis, Tafelbergen wie ganzen Ländern, auf denen nichts ist als die Sonne, Helligkeit und massive Bruchteile an Albedo. Die Zigarettenpackung ist leer, gut so, schlecht so, Nacht. Nacht. Nacht mit Schlaf. Schlaf.
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