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Erwachsene Autisten schrieb am 12.3. 2011 um 17:23:57 Uhr über

autisten


Autismus bei Erwachsenen :
(Zukunft der Autisten als Müll-Messies vorprogrammiert !)

So endet meist Autismus bei Erwachsenen ! Ein (düsterer) Ausblick für alle Asperger-Autisten, bzw. die ein solches Kind haben ! Lassen wir dabei die Sozial-Kontakte/-mangelnden S.-Kompetenzen aus der Schule sowie jede Beschuldigung der Gesellschaft außen vor ! Es geht hier lediglich um den Zeitpunkt, an dem ein Autist erwachsen ist, die Schule hinter sich hat, und nachdem, alle Familien-Mitglieder sich, sowie andere, z.B., Freundeskreis, usw. vom Autisten (durch Verzweiflung oder Frust usw.) distanziert haben.

Dauer-Kunde bei der Arge (Hartz 4 / ALG 2 ) !
Definitiv Zukunft des erwachsenen Autisten !

(Kein Vorwurf an die Arbeitsämter oder den Staat.)

Der Autist mag vielleicht in der Lage sein, das Telefon-Buch von Berlin auswendig zu lernen, oder andere, durchaus intelligente, aber Nutzlose Dinge zu tun ; doch für den praktischen Alltag taugt er NICHTS !!! Das fängt an bei der Arbeit, ein Autist fliegt nicht selten schon nach einer Woche raus, weil er die einfachsten Dinge nicht beherrscht, d.h. pünktlich um 6 Uhr morgens zur Frühschicht zu erscheinen ! Und während der Arbeit, bekommt er selbst in einem Helfer-Job in der Lager-Arbeit nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe, z.B. Welche Plastik-Folie/Tüte für welches Auto-Zubehör usw.

Daraufhin bleibt dem Autisten nicht weiter viel übrig, als Dauer-Kunde beim Arbeitsamt zu werden, evtl. die ein oder andere Maßnahme für Psychisch Kranke/Behinderte zu absolvieren.

Mehr wäre utopisch.

Der Autist fällt grundsätzlich auf, durch ungepflegtes Aussehen, Geruchsbelästigung der Mitmenschen etc., und für den der genauer hinschaut, alte abgetragene, dreckige, und meist aus der Mode gekommene Kleidung.

Ein Autist hat im Erwachsenen-Alter meist keinerlei Sozial-Kontakte ! (Höchstens in sehr verräucherten Kneipen, wo sein Gestank nicht so auffällt.) Ein Autist wäre auch unabhängig von seinem Ungepflegten Körper-Geruch gar nicht in der Lage, irgendwelche Sozialen Kontakte aufzubauen.

Das Leben eines Autisten findet im Fernsehen statt, am liebsten Doku-Sendungen über das echte Leben (oder nachgestellt), wie z.B. Talk-Shows, Gerichtsshows, Familien im Brennpunkt, Frauen-Tausch, X-Diaries, DSDS, GZSZ, Polizei-Serien,...

Das wesentliche Problem : Der Autist und seine Wohnung ( Schweine-Stall ) ;

Ein Autist ist Nicht in der Lage, seinen Alltag vernünftig zu bewältigen, dass betrifft auch, und vor allem, seine Wohnung, besser gesagt, seinen »Schweine-Stall«. Ein Autist kann also nicht wie normale Menschen auf die Idee kommen, seine Bude sauber zu halten, regelmäßig zu putzen, usw. Der Staub sammelt sich in Massen an, Küchen-Tisch und Geschirr werden liegen gelassen, und erstarren vor Dreck, der Schreib-Tisch sieht aus wie der Boden eines Aschen-Bechers in einer Billig-Kneipe, man muss sich auf dem Teppich-Boden bewegen, damit man nicht festklebt, (Teppich kann nur noch entsorgt werden), und man hält es geruchsbedingt keine 2 Minuten aus, die Toilette hat Spuren von Kot und Exkrementen, die Wohnung stinkt in Kürze bis nach draußen, usw. Teilweise wird Müll nicht entsorgt.

Da Autisten auch sehr sucht-Anfällig sind, wird die Wohnung oft zugeräuchert, Ketten-Raucher, weil der Autist soviel Lange-Weile hat, und viele Autisten hängen auch an der Flasche, zuviel Alkohol, und sie kriegen gar nichts mehr auf die Reihe.

Für jeden Vermieter ein Graus ! Und nicht unerhebliche Kosten, wenn der Vermieter seine Wohnung entmüllen, desinfizieren und grund-reinigen muss, um irgendwann weiter zu vermieten.
Beim ersten und Zweiten Mal, wenn der Autist eine Wohnung versaut hat, dann hat er evtl. noch ein schlechtes Gewissen, aber das vergeht, da der Autist irgendwann neue Wohnungen erhält.

Autisten kennen kein Arbeitsleben, und werden es auch nie. Sie sind letztendlich die reine Belastung für die Gesellschaft, vor allem finanziell, vor allem für die vielen Steuerzahler.

Grundproblem hierbei ist, grundsätzlich können Behinderte sehr gut Arbeiten, z.B. Rollstuhlfahrer, Blinde, Taube, usw. Sie beherrschen aber auch die Grundregeln der menschlichen Kommunikation, d.h., sie können durchaus sympathisch rüberkommen.

Bei einem Autisten ist das grundlegend anders :
Durch seine nach außen hin Gefühlslosigkeit wirkt er oft abstoßend (weil Un-Sympathisch), und wird aufgrund dessen logischerweise von der Gesellschaft eher ablehnend betrachtet.

Da selbst ein Autist in einem reinen Behinderten-Zentrum unangenehm auffallen würde, fragt man sich nach dem Sinn dieser Erkrankung. Weder der Autist selbst, noch die Gesellschaft, hat irgendeinen Nutzen von seiner Schizophrenie. Auch wenn man feststellt, mein Kind ist anders, aber zu schnell Hurra schreit, mein Kind kann Sehen und Hören, trotzdem ist diese Autismus-Krankheit äußerst schwierig und teilweise unerträglich, für den Autisten selbst und seine Umwelt ! P.S. : Ich darf mir dass Urteil erlauben, da ich Autistisch bin, ich habe die Erfahrungen hinter mir. Dieses und ähnliches wird von vielen Autisten und praktischen Alltags-Erfahrungen berichtet, und betrifft bei Autisten die absolute Mehrheit. Leider muss man sich darauf gefasst machen, sowohl der Autist selbst, wenn er noch Realitäts-Sinn hat, als auch die Angehörigen.




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