Eine-übelst-wunde-Arschhaut, nur äußerst spärlich teilbedeckt von einer knapp sitzenden Dreiecksbadehose. So musste ich früher wohl oder übel und leider auch häufiger, als es mir lieb war, am Schwimmunterricht teilnehmen. Der Schwimmlehrer fand's richtig und gut, dass ich Zuhause offenbar konsequent und sehr, sehr feste verhauen wurde, die anderen Jungs hatten dank eigener Erfahrungen eine einigermaßen gute Vorstellung davon, wie irre weh das getan hatte und die Mädchen hatten Mitleid mit mir, streichelten vorsichtig meine wunde Arschhaut, und bewunderten mich aufrichtig, dass ich soviel aushalten konnte. (Ich genoss diese Berührungen und bestärkte die Mädels in ihrem Glauben, denn sie waren ja zum Glück nicht dabei gewesen, als es den Arsch voll gegeben hatte und ich all die Schmerzen eben nicht aushalten konnte, sondern auch mit 13/14 unter den vielen und, das muss ich hier zugeben, nach damaligen Erziehungsgrundsätzen auch wohlverdienten Schlägen noch gebrüllt und geheult habe, wie ein kleiner Junge...)
|