Eine Folterkammer wie im Mittelalter war der Schauplatz für meine Auspeitschung und Folter, die wieder mal nötig war um mich als Sklave zu bestrafen und zu formen.
Der Folterknecht war wie ein Mönch aus »der Name der Rose« gekeidet und die Zuschauer meist in mittelalterlichem Gewand.
Ich hatte mich schon eine Stunde vor Beginn einzufinden. Nackt und mit einem Halsreif aus Metall, Fesseln und Ketten an den Füssen und die Hände auf dem Rücken gebunden wartete ich in einem Käfig auf mein Schicksal. Die Gewissheit dass ich in den folgenden Stunden vor allem ausgepeitscht würde, machte mich einerseits bange, andererseits war ich auch erregt und das zeigte mein Penis in voller Grösse. Es ist dieses eigenartige Gefühl, das nur devot und masochistisch veranlage haben. Mit dem Wissen, dass der Tag nicht endet bevor der grösste Teil meines Körpers mit roten Striemen übersäht sein wird, warte ich demütig.
Dann endlich kahm der Folter-Mönch und holte mich aus dem Käfig. Mit einem Strick am Halseisen festgebunden, führte er mich langsam in die Folterkammer. Dann setzte er sich neben einen als Richter gekleideten Herrn. Dieser verkündete, dem Publikum den Ablauf und erklärte die Anwendung verschiedener Foltergeräte und Peitschen. Da ich immer noch eine Erregung hatte, fiel einigen Spott für mich und er entschied, mich noch weiter zu demütigen. So musste ich dem Folterknecht seine nackten Füsse küssen und die Fusssohlen ablecken. Laut und deutlich musste ich ihn dann auch bitten, mich nun zu foltern und zu peitschen.
Dann fesselte er mir die Hände an einen Flaschenzug und zog mich hoch, bis ich nur noch auf den Zehen stand. Dann peitschte er mich auf Rücken, Brust und Arsch mit verschiedenen Peitschen und Ruten. Nach mindestens 100 Peitschenheibe folterte er dann auch meine Brustwarzen und die Eichel mit einigen Tropfen heissem Wachs.
Mit einem Lederriemen peitschte er heftig auch beide meiner Fusssohlen. Dann schob er ein Brett mit spitzen Nägeln unter mich, sodass ich darauf stehen musste. Er liess sich viel Zeit und peitschte ohne Eile weiter meinen Oberkörper.
Schweiss und Tränen standen mir im Gesicht. Ich atmete schwer durch den Mund und stiess wehlaute und bat um gnade.
Als dann der Flaschenzug langsam meine Hände wieder herabsinken und die Fesselung gelöst wurde, sank ich auf den Boden und lag keuchend da. Alles schmerzte. Auf den Kniehen kriechend hatte ich dankbarkeit zu zeigen, indem ich dem Folterer nochmals seine blossen Füsse zu küssen und lecken hatte.
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