muß man tatsächlich wenn man glaubt einfach und so ohne weiteres eine Fleischbrühe im Weckglas im Backofen unter Sieden einzukochen. Wenn es da zu einem Siedeverzug kommt schäumt das gesamte Glas Brühe im Backofen über und es stinkt monatelang in der Küche nach eingetrockneter verbrannter Fleischbrühe aus allen Ritzen des Backofens dem keinerlei Windermittel je Herr wird.
Dies zu verhindern mußte die Wichtigkeit des Folgenden erst untermauern natürlich ein derartiger Vorfall der also selbst einem studierten Doktor geschehen kann der sich mit Siedeverzügen eiogentlich auskennen müßte. jedenfalls war seine Annahme, in der Fleischbrühe selbst befänden sich genügend Kleinstteilchen, kleine Gemüsefastern usw. daß keine Siedeverzug aufträte, die überschäumende Brühe im heißen Glas hat ihn eines besseren belehrt, seitdem, in Ermangelung von Siedesteinchen, die man hinterher ja auch wieder sorgfältig entfernen muß, und nicht das da was absplittert, was es eigentlich nicht tut bei den kleinen runden porösen Steinchen, aber raus aus der Suppe müssen sie allemal, und um nicht daran auch noch denken zu sollen wurden kleine schnippel von realem Suppengemüse, eione Messerspitze Karotte und Sellerie in die einzukochende Brühe gegeben, das erfüllt den Zweck eines Siedekeims, einer Kante an der die Verdunstung, wo sich das wasser festhalten kann, an dre es wachsen kann um dann geordnet zu blubbern statt zu explodieren vor lauter ich kann hier nicht raus, alles ist so glatt, ich kann mich nirgendwo festhalten...
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