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Der ANALytiker schrieb am 22.9. 2008 um 04:40:32 Uhr über

arschvergewaltigung

Ist bei Weitem nicht so lustig, wie es sich zugegebenermaßen anhört.

Es verursacht höllische Schmerzen und kann unter Umständen sogar den Schließmuskel so verletzen, dass auch bei operativer Behandlung eine bleibende teilweise oder vollständige Inkontinenz die mögliche Folge ist. Doch auch wenn es ohne Langzeitschäden abgeht, sind die grausamen Schmerzen noch tagelang spürbar, die Person kann sich oft gar nicht richtig bewegen und sitzen. Die Seele des Opfers kann natürlich außerdem dauerhaft verstümmelt werden, so dass der Mensch nie wieder derselbe ist.

Gerade diese schlimmen Folgen sind aber oft das, was den Täter anreizt. Dem unvergleichlichen Machtgefühl, einen Menschen zu besiegen und zu unterwerfen, indem man ihm das antut, können einige nicht widerstehen. Gefängnisinsassen bleiben häufig genausowenig verschont wie es früher diverse römische Sklaven blieben, um nur mal zwei Beispiele zu nennen. Aber natürlich bleiben auch Frauen nicht verschont. Bei ihnen ergibt sich die besondere Gefahr, dass sie dem Täter unter Umständen »Tür und Tor« öffnen, indem sie sich beispielsweise zum vaginalen Verkehr in der Hündchenstellung bereit erklären und dann grausam überrumpelt werden, ohne sich noch wehren zu können, was der Täter ja wieder gerade geil findet. Auch Mischformen zwischen »Überredung« und Vergewaltigung kommen vor, um dem Opfer eine Art scheinbares Einverständnis abzuschwatzen.


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