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schmidt schrieb am 16.6. 2024 um 21:12:37 Uhr über

antastensitzendes

wesen der neuzeit hat sich aus der großen bewunderung vor allem der sehr hübschen und überhaupt auch aller anderer damenwelten gegenüber des antasensitzenden wesen die solch klangwunder jedenfalls vervielfältigten sich die tasteninstrumente zu schreibmaschinen und auch hier bildeten sich künsterinnens immens innerlich weil man ja nicht vor publikum direkt schreibt und augenblicklichen applaus entgegennimmt und auch im stillen örtchen wo neben an das Kabarettgrebrülle sie durch die Tür alles wie Hitler anhört, das gräßliche schneidend schafre scharfe schafe bockige schafe da must du durch durch das Gewühle da mußt du durch dahinter kommt wieder eine feine Melodie die kannsr du doch schweben auf den Tasten schweben eben hattest du es doch noch Bögen denke immer in Bögen, in bögen müssen deine Finger Hände arme alles bewegt sich in Bögen und wo der Bogen herunterkommt da ist der Ton und die Enden der Bögen machen doch den Ton nicht dein kleinliches gezähle eins zwei und drei und so, nein, die Bögen, die Bewegung und wenn du ganz fein sein willst dann deutest du die Bögen nur an machst sie ganz klein aber immer noch wirksam, auch ganz kleine Bögen können dynamik und präzision haben und dann gelingt dir ein zeitmanagement zwischen den Tönen weil die Hand ja herunterfällt und sich nicht an den Taktschlag hält. der Ton kommt da wo die finger herunterfallen und der Fehler den ich Jahrzente machte war, das mit dem Bogen gut verstanden zu haben aber mitten im Runterfallen bemerkte, der Kommt dann ja gar nicht auf den takt herunter und ist irgendwo davor und dann habe ich gestoppt mitten im Flug und das war natürlich der Fehler weil das eine Hemmung in der ganzen bewegung auslöst und viel mehr auffällt als den Ton etwas neben dem Takt zu spilene was ja gar nicht schlimm ist belibet man insgesamt in einer fließenden bewegung.


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