ANDEN,schade,gibt´s nicht als Stichwort.
Die sehr schöne Tupia,deren Vater weiß und deren
Mama Indigena ist, zieht als Forscherin in
S-Amerika herum und hat Geschichte und Bio studiert.
Nachdem sie zwei Wochen bei Indios verbracht hat,
reist sie in das Gewaltige Gebirge,das die
Fortsetzung der N-amerikan.Rockys ist und in
den Karl-May-Büchern »Das Vermächtnis des Inka«
und »In den Kordilleren«vorkommt.Auch da gibt´s
eine Halbindianerin.
Tupia beobachtet einen Jaguar und einen Puma und
weiß,daß der erste gefährlich sein kann und der
andre nie Menschen angreift.
Weil sie halb Indigena ist,findet sie´s schön,
daß sich der Präsident von Brasilien für diese
einsetzt -was die auch brauchen,weil sie bedroht
sind.
Tupia hat unter ihren fernen Vorfahren Inkas und
weiß,wie es diesen ergangen ist -der letzte
Inka-Herscher,Atahualpa,mußte dem Eroberer Pizarro
viel Gold geben -und wurde dann umgebracht.
Tupia sieht einen riesigen Kondor fliegen und
läßt sich ein gebratenes Meerschweinchen schmecken.
Sie besteigt erst den Aconcagua und dann den
Chimbarazo,reitet auf einem Alpaka -und wird von
einem Lama -Platsch!-ins schöne Gesicht gespuckt.
Wieder in Lima hält sie dann über die Geschichte
der Inka einen klugen Vortrag.
|