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Horst Krumpholz schrieb am 4.6. 2013 um 23:01:07 Uhr über

ambivalenz

Wenn die dauerhafte Ambivalenz des Seins sich mit der Persistenz der Gegenwart verbindet, dann kann der Mensch aus eigener Kraft nichts mehr dagegen tun. Wird er sich in seinem tiefsten Inneren auf die Seite des Profanen stellen, dann werden von allen Seiten Neid und Missgunst auf ihn einprasseln. Der erste Verdacht wird in diesem Konflikt niemals zum konkreten Anlass einer Aussprache mit der inneren Zerrissenheit herhalten, sondern als Chance zum Ausbruch angesehen werden.


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