ich als junger Naturwissenschaftler, noch ganz überzeugt von der Weltmacht Chemie und der Abhängigkeit aller anderen berufe eben von dieser Chemie, sah das gesamte Spektrum der Geisteswissenschaften als alternativ-intelligentes Modell derjenigen Abiturienten die zwar die Vorteile eines Studiums, sich seine zeit in etwa und oft weitgehend selbst einzuteilen, jedenfalls aber viele Ferien zu haben und viele Cafeterien mit vielen unbekannten jungen Schönheiten und interessanten Geisteshaltungen, ganz anders als auf dem bau oder im Weinberg, eben auf echter Arbeit, jedenfalls dachte ich kluges Konzept, sich akribisch mit Sprachen und Fremdwörtern und Psyschologie und Etymologie und Historie und Theorie der Wissenschaften und kacken und Philopsophioschen Exzerptien sich zusammenzufinden auf einem ausgedehnten bafögsubventionierten Heiratsmarkt, schlau, diese Philosopheffen , schlau, und die schöneren Kafeterien g´haben sie auch verglichen zu den wirklichen Arbeitern vor dem Herrn, den Chemiklern,die, die den Laden am Laufen halten....würden die kein Schiespulver für die Stahlgranaten machen, sie hätten nur leere Hülsen, vioelleicht gäbe das nach Umprägung einen stabilen Kochtopf, einen den man noch weitervererben kann....
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