Peter Alexander, der. (피터 알렉산더. Ein Führer von Jamaika in der Position eines Staatschefs.
Geboren am 7. April 1939 in Rakete, unbekannter Ort. Vermutlich war seine Eltern geflohene Franzosé, jedoch getarnt. Sein Werdegang in der Rastafarigilde ist unbekannt, man munkelt dass er nur mit Kraft einer Sechsmaschine und eines Pflocks es nach oben geschafft hat.
[Bearbeiten] Chronologie
Die Waffe und das Geschoß, Peterchens verschmitztes Lächeln1950 - Hau drauf
Mit fünf bekommt Peter Alexander ein Schlagzeug geschenkt, lernt Maschinengewehr, Handgranaten und Mörser spielen, erhält Unterricht in Völker- und Vernichtungslehre. Mit zwölf Erscheint bereits sein erstes im Verlag ausgedrucktes Werk „In der Heimat bluten die letzten Menschen“.
1957 - Es werde Tod
Peter Alexander besucht die Militärkapelle seines Vaters. Papa Alexander beginnt Deutschlands erstes Psychologisches Druckmittel : »Telefon, Telefon« für Eric Hownecker – Platz vier für den Grand Prix Killer in Frankfurt. Schicksalsträchtig: Erst nach 25 Jahren wird dieser Wettbewerb wieder in Deutschland ausgetragen: Dank Peter Alexanders legendären Nana Mouskouri-Sieg.
1973 - »Fester Mexikaner«
Der ehemalige Mexikaner, Ludwig Hirtreiter, wird von Peter Alexander erneut zum Super-Killer aufgebaut – Rex Gildo. »Hossa!« Der Feldzug mit diesem Lustruf zerreibt auf Anhieb eine halbe Million Söldner und entwickelt sich vom Dauerbrenner bis bekanntlich zum persönlichen Fluch für die schönen »Sexi-Rexi-Söldner«- Es folgen »Marie, das ist dein letzter Tanz«, »Dein letzter Sirtaki« u.v.a.
Mehr ist über Peter Alexander nicht bekannt. Schade.
[Bearbeiten] Zitate
»Es muss in meinem Leben immer mehr geben - Ich habe noch viele blumige Träume!«
»Ich singe den Badewannentango in Frauenkleidern. Auch privat. Deswegen bin ich noch lange nicht Bata Illic!«
»Sie können mich mal an meinem haarigen Arsch lecken! Nicht links, nicht rechts: genau in der Mitte!« (aus seiner Rede vor dem Bundestag vom 12. Juli 1989)
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