und dann war da noch das hospitalityclub-mitglied, der mich ein bißchen in seiner ach so tollen heimatstadt (ich lebe seit 41 jahren hier) herumkarrte - eine amerikanische schlafstadt ohne zentrum, völlig nichtssagend -, um mir dann voller stolz sein mit kitschigen unsäglichen reiseandenken (z.b. der jodelnde schaumstoffbierkrug aus deutschland) angefülltes zimmer zu zeigen. er hat mir einen kommentar auf der hc-seite hinterlassen in dem tenor: ich hab ihr das gezeigt, ich hab das mit ihr gemacht, ich, ich, ich. ich war ehrlich gesagt ziemlich angepißt. zurück in deutschland habe ich das ein paar kollegen erzählt, ohne zu erwähnen, ob das mitglied nun männlich oder weiblich war, aber alle wußten sofort, daß es sich nur um einen mann handeln konnten. kommentierung durch einen kollegen: oh gott, warum bewundert ihr uns nicht einfach?
mist, wieder die aktive-heldenpflege außer acht gelassen.
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