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v.d.Knesebeck schrieb am 25.7. 2004 um 23:18:53 Uhr über

abwesenheit

Die Abwesenheit von Sinn ist für mich
Gegenwärtig.
Allgegenwärtig.
Immer da.
Immer?

Ist »Abwesenheit« folglich die Negation einer Zeitangabe? Wenn ich diesen Eintrag gemacht habe muss ich erstmal auf das Wort »Negation« klicken. Was heißt das eingentlich? Kann ich das in diesem Zusammenhang überhaupt benutzen? Versteht mich überhaupt jemand? Hört mir überhaupt einer zu ...

Scheiße, es ist Sinnlos!
Alles zeichnet sich aus durch »Abwesenheit«, außer der Sinnlosigkeit selber, die ist allgegenwärtig ...

Ich weiß dieser Beitrag ist überdurchschnittlich lang, aber ich muss jetzt mal was los werden.

... allgegnwärtig.
Gegenwärtig, da ist es wieder.
Lassen wir das »Gegeneinmal weg, das nervt sowieso.
»Wärtig«. Schönes Wort.
Stammt vom Wort »Wärter«.
Goethes Werther machte die »Abwesenheit« seiner Liebsten großen Kummer. Oder war es ihr Vorhandensein, das ihn kirre machte? Ihre »Gegenwärtigkeit«?

Stop, Sinnlos!




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