Fortsetzung zum 10. Juli:
Jetzt ist Herbst. Mein Kerl wird nun abends zuerst einmal nackt auf die Sprungfedermatratze geschnallt - bei offenem Fenster. Wenn er friert, stehen seine Warzen auf. Mit denen beschäftige ich mich nun, bis er nicht mehr kalt hat. Der Kerl schreit. Er schreit nach Erlösung, nach Wasser, nach irgendeiner Änderung seiner Situation. Er wird hysterisch. Jetzt kitzle ich ihn mit einem ganzen weichen Besen am ganzen Körper. Er versucht auszuweichen, er versucht, die Lage zu ändern. Keine Chance! Ich verlasse den Raum bis er nach mir bettelt, bis er nach der Peitsche bettelt. Diesen Wunsch erfülle ich ihm! Ich schliesse das Fenster (wegen mir!), ziehe die Beine hoch und peitsche ihn nun dort, wo es so empfehlenswert ist: auf die Oberschenkelinnenflächen. Das ist eine Erleichterung für ihn, weil er nun einen ganz realen Schmerz fühlt. Das ändere ich sofort. Das keine echte Qual mehr. Das hält er lange aus. Also kitzle ich ihn. Und schon wenn er sieht, dass ich mit die Katzenfellhandschuhe anziehe, wird er wieder hysterisch. Gut. Wollte ich doch! Zuerst beschäftige ich mich mit seinem haarlosen Unterkörper. Wenn er sich vor Geilheit aufbäumt, wende ich mich seinem Oberkörper zu. Ich kitzle ihn zwischen den Rippen. Lange. Wenn er schlaff wird, wird er gepeitscht - eben mit den erwähnten Kunststoffpeitschen - so lange, bis wir beide zu einander wollen. Ich bin das Mass. Er liebt mich dafür.
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