huchja, gulp, in Grammar war ik scho immer extremst schlechte, jedenfalls ist es ein adjektivisches adverbiales Ergänzungsverb dem eine geordnete Auswahl von Propositionen vorausgehen, war ich nun deutlicher ? jEKT KOMMT JA VON VERWERFEN UND ADJEKT, also bedeutet, wenn was besseres kommt wird das alte verworfen, wenn aber nun das finale adverb ergänzungsfrei und in aller Blöße offen steht, ach, man muß es entscheiden, was für ein grammatische sDing ist das dann, etwas das man mit dem Willen entscheiden kann, wo es eine Bifurkation, eine Gabelung gibt, ein Willensakt, was ist das für ein grammatisches Ding, ist das nicht etwas zu verwerfendes, nämlich die zweite Möglichkeit und haftet diesem wegwerfen nicht ein ad an, also das neue, also dem Wegzuwerfenden gleich eine Trägerkapsel angeschnallt die von der Antriebsrakete dann ausgesetzt wird mit Leben an Bord, dieses blauweisgelbeding hier, ist das nicht eine große Raumkapsel die bewohnt ist un in die man Nachrichten mittels jahrtausendalter techniken versenden kann an alle bewohner, ist es das nicht, kann andromeda mich hören, habt ihr heute meine zwei Auszüge aus den Beethovensonaten gehört, und meinen kleinen Neger von Debussy, darf ich den noch so nennen, ein lustiges Kerlchen wie er so hüpft, ich spiele ihn völlg anders, das ist ein Stück um rythmische Improvisation zu erlernen, ich bin nur so faul, immer denke ich, ich gebe grade ein Konzert für die Nachbarn die rundum in ihren Terassenliegestühlen sind und manchmal murmeln, und dann denke ich, ein zweimal das Stück, mehr ist dann nicht mehr Konzert, mehr wäre dann schon wieder sowas wie geübt. Aber auf Anhieb Konzert zu geben ist auch etwas von der Form abhängig und manchmal gar nicht einfach. Manchmal versagt mir geradezu die Stimme. Manchmal aber auch habe ich einen echt musikalischen Witz drauf. Gerade mein Opa Gesrhwin hats einigermaßen draufgehabt, den Holpertanz auf allen Tönen im Walzertakt
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