Ein Zweiklang passt immer in den Popsong, besonders wenn er schön perlt, mittels der alten Gitarre auf der hohen e, und der h-saite gespielt, plibgplingplang, wie vom Dingsbums, vom Johannes Marr, wo alles immer perlt, klinplingplangpling, immer fleißig drüberklatschen, sagen wir, wir spielen eindreivierteltakt Cmajor sieben, dann kann man ruhig immer die Gesangsmelodie mit einem gescheiten Zweiklang auf der Gitarre zusätzlich harmonisieren, immer so kleine Terz und manchmal Quart, halt je nachdem, aufsteigend oder absteigend, plintg pling pla plong pling PERL!, das fetzt, und klingt sommerlich, oder auch nicht!
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