ich habe eine struktur einer musik entschlüsselt. aber das reicht ja nicht. denn man muß es auch tun können. also die verdoppelung des tempos von einem auf den anderen moment und wieder die halbierung und darin erstens flüssig zu bleiben und trotzdem eine geschichte zu erzählen, also in den erzählenden tonfall geraten, ich komme immer mehr zu der Überzeugung das in der Tonsprache es für jede Lautstärke eines angeschlagenen Tons eine sehr genau und gut zu spürende Zeitraum gibt , und demnach einen zweiten Punkt wo der nächste Anschlag hinkommen soll und dann noch das gefühl für dessen genaue lautstärke zu haben, man wandert etwa an einer efunktion antlang, aber macht die spitzen nur nach gutem anlauf, diese jederzeit verdoppeln können, das ist ein gutes merkmal das sich vielseitig anwenden lässt, man kann ja nicht nur das abspieltempo insgesamt, nein, man cverdoppelt einfach auch nur ein paar Töne oder auch Takte, je nach Tempo ist das sogar die richtige Spielweise und man bekommt endlich einmal wirklich über längere strecken eine schöne melodie zu hören, eine bewegte, dahergehende singende sensible melodie, die mit etwas brummiger begleitung zu spilen so das es schön brummt, sooo leicht ist das jatzt auch nicht, und dabei in echtem groove und kleinem aber energischen schwung zu sein, leiser schwung zwar aber deutlich und klar.
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