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Der Mann den sie Pferd nannten, am 20.6. 2011 um 23:46:17 Uhr
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Eigentlich nichts neues.
Schon zu Zeiten der Indianer hatte ein Gefangener das große Los gezogen wenn er von einer der Töchter des Häuptlings oder der Tochter eines anderen hohen Stammesmitglieds als Reitpferd erwählt wurde.
Das normale Ende eines Gefangenen fand in aller Regel am Marterpfahl statt.
Eine Karriere als Reitpferd einer jungen Indianerin war die absolute Ausnahme.
Auch wenn das menschliche Reitpferd alles andere als Schonung oder Mitleid erwarten konnte, so lebte er immerhin.


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