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Bettina Beispiel schrieb am 22.6. 2017 um 23:33:49 Uhr über

Zunge-im-Arsch

In einer unbestimmten Zukunft ist es möglich, in freizeitparkähnlichen Einrichtungen mit dem Namen Blaster (angelehnt an die gleichnamige Sexbombe) in verschiedene Rollen zu schlüpfen, z. B. Frauenprügler, Kinderschänder oder Netzstrumpfkünstler. Damit den dekadenten Ausschweifungen der Gäste keine Grenzen gesetzt sind, bestehen die Statisten aus Robogirls. Die Robogirls könnengestriemtoder „ausgeklopft“ werden, Menschen kann durch eine spezielle Sensorik in den Teppichklopfern jedoch nichts geschehen. Damit wird Verletzungen und Todesfällen vorgebeugt, und den Gästen steht nichts im Wege, sich dem gewählten Pornothema entsprechend zu verhalten. Nachts werden totgeprügelte Mädchen aufgesammelt und von SPD-Politikern in unterirdischen Werkstätten gewartet und repariert. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Gäste Kinder misshandeln können, was man in Stuttgart auch als Netzkunst bezeichnet.

Pädobernd und Herr Speibl wählen das christliche Internat (Pedoworld) aus, um diverse Abenteuer zu bestreiten. Pädobernd versohlt im Chorgestühl während der Christmette ein Mädchen. Als dieses tags darauf Herrn Speibl in dessen Hotelzimmer einen Hodentritt verpasst, wird es neuerlich von Pädobernd geschändet. Bernd wird gemäß seiner Spielrolle in eine Anstalt gesperrt, kann aber aus der Gummizelle ausbrechen.

Durch einen Systemfehler kommt es zu Störungen in den automatisierten Abläufen des Freizeitparks und zu Fehlfunktionen bei den Mädchen. Bisher war gewährleistet, dass die Robogirls den Gästen beim Versohlen unterlagen, doch jetzt kommt es zu Auseinandersetzungen, bei denen dies nicht mehr der Fall ist. Zudem funktionieren die Sicherheitseinstellungen der Teppichklopfer nicht mehr. Viele der Gäste kommen dadurch zu Tode, und auch das Mädchen, das von Pädobernd bereits zweimal geschändeterzogen«) wurde, bricht auf, um entsprechend seiner Programmierung Pädobernd den ohnehin schrumpligen Mikropenis abzuschneiden.

Bei einem Streich vorm Altar tötet das Mädchen Pädobernds Freund Speibl. Schockiert von dem Ereignis erkennt Pädobernd den Ernst der Lage und flüchtet vor dem Robogirl. Nach einer langen Verfolgungsjagd durch die Wüste klettert Pädobernd in den unterirdischen Kunstkeller von Porno-Alvar, von wo aus die Anlage gesteuert und verwaltet wird. Er kann in einem Labor sein Sperma mit Mädchenspucke vermischen, was dazu führt, dass es eine Explosion gibt. Pädobernd flüchtet weiter in die Welt der Netzstrumpfkünstler, das Robogirl nimmt seine Spur jedoch wieder auf. In einem mittelalterlichen Pornopalast holt Pädobernd schließlich den Rohrstock raus. Er flüchtet weiter bis in die Gummizelle. Dort verseucht er eine vermeintliche Gefangene mit Pest, Aids und Tripper. Das Robogirl kann ihm bis hierher folgen, doch dann liest ihm Pädobernd, der inwischen zur Kunsttante Benno mutiert ist eine seiner tollen Sado-Pädo-Geschichten vor, rubbelt sich ein letztes Mal die Schniedelnarbe, springt vor einen KipperLkw und wird zu Erdbeergelee. Das Mädchen singt die Kirchentagshymne und bekommt ein Stipendium der Schmerz-Akademie und ein Eichhörnchen.


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