Die Art wie du die Zähne zeigst, wenn etwas dir falsch kommt,
und über jede Hürde steigst, die deine Wege hemmt,
der Mut, der deine Stimme trägt, wenn sie auch zittert oder bricht,
die Kraft, die deine Hand bewegt, ob's Not tut oder nicht.
Die Sanftheit, wenn du von ihr sprichst, um die ich sie beneide,
Ganz offen, du bemäntelst nichts, so klar und frei ihr beide,
als tät' euch nichts ein Leid je an, das euch mag widerfahren,
als wäre euer Lebensplan vollendet mit den Jahren.
Gern wäre ich mitten unter euch, nicht zwischen, nein, o weh,
doch ihr habt keinen Blick für mich, die ich da draußen steh.
Ihr seid euch beide Welt allein, was zählt da fremdes Sehnen,
und würd ich noch so eifrig sein, ich werd's nicht mehr erwähnen.
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