|
Soeben hat sich der Zoobesucher an dem, was
die Tiere mit der prallippigen Hübschen angestellt
haben, erfreut: Wie gut´s ihm gefallen hat, als
die Schöne, von ihren Kleidern befreit, unter
dem Gorilla lag! Lechz!
Und nun findet er es toll, dass sie vor jedem
Gehege, Käfig und Wasserbecken in der dortigen
Sprache, ob`s nun die der Inuit, die der Indios
im Amazonas-Gebiet oder die der Indonesier ist,
Kluges über die Tiere und ihren Lebensraum weiß
- und auch über die Lage der Menschen da und dort.
Und über den Klimawandel, die wachsenden Wüsten
und den zerstörten Regenwald. Und über die Lage
der Menschenrechte, über Armut und Not.
Sie war, wie sie erzählt, schon in vielen
Ländern, hat selbst angepackt, sich mit den
Leuten in ihren Sprachen unterhalten, sich
für Indigene und Kleinbauern in S-Amerika
eingesetzt usw.
Und was sie nicht alles darüber, wie wichtig
gutgeführte Zoos für die Erforschung von Tieren
und für die Erhaltung von Tierarten, die es
sonst nicht mehr geben würde, sind, weiß:
Und wenn sie da durchs Tropenhaus geht und dort
an dem Gehege vorbei, in dem die Alpentiere
eine getreu nachgebildete Landschaft finden,
dann weiß sie die Wichtigkeit guter Zoos erst
recht zu schätzen.
Und dann läßt sie sich im Zoo-Restaurant bestes
Indisches Essen, Teigtaschen mit viiiel Safran,
Kreuzkümmel und Curry, super Tee und leckeres
Obst schmecken.
Worauf dann ihr Begleiter sie in die Nippel
zwickt und sich ihre prallen Lippen guuut
schmecken läßt!!
Nachdem ein kleiner Elefant ihm den Rüssel in
den Hosenschlitz und der große Elefantenpapa
seinen Rüssel in ihre Bluse gesteckt hat,
geht`s aus dem Zoo raus - bis zur nächsten
Veranstaltung für Klimaschutz und Tier- und
Menschenrechte, zum Vortrag eines Journalisten
und Buchautors - und zum baldigen nächsten
Treffen des frischgebackenen Liebespaars.
Zum Abschied hat er dann ihre prallen und sooo
sinnlichen Lippen zu einem langen Kuss auf seinem
Mund!!
|
