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elfboi schrieb am 1.3. 2003 um 11:18:04 Uhr über

Zitatensammlung

»topfblumen und kinder gehören in keinen anständigen haushalt«
(GERHARD SCHRÖDER, 1978)

"es lebe die freiheit!
es lebe der wein!"
(J.W. GOETHE, in FAUST)

»den fortschritt verdanken wir den nörglern. zufriedene menschen wünschen keine veränderung«
(H. G. WELLS)

»weltverbesserer gibt es genug, aber einen nagel richtig einschlagen können die wenigsten«
(HENRIK IBSEN)

"entweder schwein oder mensch
entweder überleben um jeden preis
oder kampf bis zum tod
entweder problem oder lösung
dazwischen gibt es nichts"
(GUDRUN ENSSLIN, stammheim, 1977)

"ich habe nie einen gefangenen erschossen;
ich habe einfach keine gefangenen gemacht."
(ARIEL SCHARON)

»wenn ich in weimar die 20jährigen sehe, dann weiss ich, dass sie vor acht jahren 12 jahre alt waren«
(HELMUT KOHL, bei wahlkampfauftritt, 1998)

»sehr geehrte damen und herren, liebe neger ...«
(begrüssungsworte bei einer rede des bundespräsidenten HEINRICH LÜBKE während eines staatsbesuches in liberia, afrika, 1962)

»amusement ist die verlängerung der arbeit im spätkapitalismus. es wird von dem gesucht, der dem mechanisierten arbeitsprozess ausweichen will, um ihm von neuem gewachsen zu sein. zugleich aber hat die mechanisierung solche macht über den freizeitler und sein glück, sie bestimmt so gründlich die fabrikation der amüsierwaren, dass er nichts anderes mehr erfahren kann als die nachbilder des arbeitsvorgangs selbst
(MAX HORKHEIMER/THEODOR W. ADORNO, dialektik der aufklärung, 1947)

»ob die systemlogik des marktwirtschaftlichen systems wirklich mit zukunftsfähigkeit unvereinbar ist, oder ob sie überwunden werden muss (und kann), wissen wir nicht - und können wir nicht wissen
(B.U.N.D./MISERIOR, studie zukunftsfähiges deutschland, 1995)

»in der höheren mathematik fand er die dialektische bewegung in ihrer logischsten und zugleich einfachsten form wieder; seiner meinung nach war eine wissenschaft auch dann erst wirklich entwickelt, wenn sie dahin gelangt war, sich der mathematik bedienen zu können«
(PAUL LAFARGUE über KARL MARX´ verhältnis zur mathematik)


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