Die vier Wagen des Novemberkonvois waren schwach besetzt und bis Zirkum wollten nur Ozan und ich und wen wir erst nach der Abfahrt entdeckten das war Professor Nergüi. Zurück an seine Universität wolle er falls sie überhaupt noch existiere und wenn nicht dann sei es ihm auch recht. Noch immer erschraken wir Passagiere wenn wir durch ein Phantom einfach hindurchfuhren nicht aber Nergüi. Uns entgegen kamen nämlich immer wieder Busse die ganz überfüllt erschienen mit Reisenden dazu auf den Dächern schwankende Berge von Gepäck. Ja weitere Personen reisten sogar auf den Dächern mit und wir alle erschraken nicht aber Nergüi. In unsere Richtung bewegten sich Ungetüme von Tiefladern die nachts da nicht beleuchtet uns besonders unheimlich erschienen nicht aber Nergüi. Auch als wir die Phantome nicht mehr umständlich überholten sondern einfach durch sie hindurchfuhren geschah nichts außer dass der Radioempfang gestört war und wir Töne hörten wie sie jedem vertraut sind der einmal eine Fax- statt einer Fon-Nummer gewählt hat. Lange rätselten wir was diese Tieflader wohl geladen hatten und wir kamen überein dass es Teile eines Schaufelradbagger sein mussten. Nergüi seinerseits war verwundert dass wir die Drohnen nicht hörten die uns beharrlich begleiteten und sogar auf dem Dach ausruhten und Nergüi zeigte nach oben direkt über uns würden Drohnen ruhen um Treibstoff zu sparen und wenn sie wieder neu starteten das wenigstens müssten wir doch hören.