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mcnep schrieb am 22.1. 2005 um 08:26:49 Uhr über

Zeilenumbrüche

jetzt sind wir also schon beim Schlag im Gehirn. Vielleicht gar nicht so schlecht, wenn sie diese Situation fast schon als wichtiger empfindet als ich. Sie scheint dort den Schlüssel zu suchen. Hab ich ihn dort gesucht? Was weiß ich. ICh weiß nichts mehr, ich bin durcheinander.
Es wird schon irgendwas mit der Beziehung zu dir zu tun haben. Das hat ja ohnehin in den letzten Jahren alles beherrscht. Ich muss mich von dir lösen. Du bist gegangen. Ich muss jetzt hinterherhinken. Arbeit. Sie soll mir helfen. muss mir helfen. Und dann werde ich auch neue Ziele erkennen können, wenn endlich dieser klbrige Nebel vergeht.
Warum hat mein Gehirn ausgeschaltet?

Meine Antwort wäre, weil ich bis dahin immer gegelaubt habe, dass ich dir nichtegal gewesen wäre, in dem sinne, dass du Sorgeverantwortung empfunden hättest, und nur eben angesichts des Verlaufes an der ausübung der Sorge gehindert worden warst. Aber das STIMMTE eben nicht. Vielmehr war ich für dich nichts. Du hast fünf Einleitungen ausprobiert, nicht weil du einen besonderen Fall wagen wolltest, sondern weil es dir wurscht war. Du hast selber nicht mehr an eine vaginale Entbindung geglaubt, und mich einfach nur in die selbe Erkenntnis reingeprügelt.


Du bist so ein verdammtes Arschloch!



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