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Yoga ist die Lehre aus Indien die der Selbstfindung, also der Gottfindung dient und seit mehr als 3000 Jahren dort gepflegt wird. Yoga hat den Wert einer ganzen Wissenschaft und bildet sich auch seit geraumer Zeit -solange sie schon in den Westen wandert- zu einer solchen heraus. Die Wissenschaft des Yoga basiert auf der Existenz des Prana (Sanskrit: (intelligente) Lebensenergie und Universalenergie) welche man nicht laborantisch beweisen sondern nur subjektiv erfahren kann da sie nicht materiell ist sondern pure Energie. Fast jeder kann sie beobachten wenn er in den blauen Himmel guckt und die weißen von sich selbst bewegenden Püncktchen beobachtet die für 1-3 Sekunden erscheinen und wieder erlischen, aber nun zurück zum Yoga (ausfürlicheres siehe Prana). Die Brücke des Kriya-Yoga zur Wahrnemung des Prana bietet die Meditation welche darauf ausgerichtet ist, die Nachfrage an Prana im Gehirn zu erhöhen; folglich wird der Gehirnstrom weit übers normale Niveau verstärkt und die Fläche der eigenen Wahrnehmung wird vergrößert sodaß man irgendwann Prana in ihrem vollen Außmaß besichtigen kann. Es gibt beinahe unzählige Yoga-Systeme und Schulen die alle auf den folgenden Yogaarten basieren. Hatha-Yoga -der Yoga der Körperstellungen (Asanas), der Körper wird in viele verschiedene teilweise am Anfang unschaffbare Stellungen gebracht was bewirkt, daß der Energiefluß (Prana-Aktivität) wieder frei zum fließen gebracht wird. Dieser Yoga kam als erstes in vom Osten in den Westen sodaß Yoga heute größtenteils als eine Art Abklatsch für körperliche Verrenkungen gilt-, Karma-Yoga -selbstloser Dienst am nächsten. Man ist dabei nicht interessiert an den Früchten und Verdiensten seiner Handlungen sondern handelt um des Handelns Willen; also selbstlos betrachtet man, daß Gott hier der einzige Handelnde ist-, Mantra-Yoga oder Japa-Yoga -die Verinnerlichung und Wiederholung des Gottesnamens so das man sich ständig an ihn erinnert und sich ständig auf IHN bezieht (Mantra: z.B. OM, das höchste aller Mantras)-, Bhakti-Yoga -ähnlich dem Karma-Yoga aber noch hingebungsvoller. Man arbeitet nur für Gott was dazu führt, daß man Gott lebendig in allem, in jedem Lebewesen erkennt und so ständig in Anbetung und Wissen um die Gnade Gottes lebt-, Jnana-Yoga -Weg der Weisheit, er ist allein darauf ausgerichtet durch Unterscheidungskraft zur Wahrheit zu gelangen um sich geistig zu befreien-, Kundalini-Yoga oder Laya-Yoga -der Yoga, der auf die Erweckung der Schlangenkraft in uns ausgerichtet ist. Diese Methode ist gefährlich und kann sehr böse enden da sie auch am schnellsten zur Befreiung führen kann, aber auch durch negative Eigenschaften der eigenen Persönlichkeit (Ängste, übertriebener Egoismus etc.) zur Geistesgestörtheit und Verwirrung, inneren Verbrennungen und sogar Tod führen kann (siehe Kundalini). Seinen Geist und dessen negative Züge sollte man deshalb vorher einer Läuterung unterwerfen und einige andere Yogaarten auspropbieren-, Raja-Yoga -alle Yogaarten verbindet er harmonisch miteinander und arbeitet hauptsächlich mit Asana, Atemtechnik und Meditation. Der begründer ist Patanjali- und Kriya-Yoga -dieser Weg ist neben dem Yogaweg des Patanjali der höchste Yogaweg. Genaugenommen steht er sogar noch höher den er zielt einzig auf Meditatiomstechniken, die Beherrschung des Atems und freien Pranafluß (Prana) im Körper durch den Willen, Spannung und Entspannung ab. Meditation bewirkt den schnellsten Weg zur Befreiung und Erleuchtung! Kriya-Yoga bewirkt, daß der Atem sich langsam beruhigt, und sich mit Ein- und Ausatmung langsam von selbst neutralisiert und ohne Anstrengung anhält womit der Zustand des Samadhi erreicht wäre. Für die Übermittlung des Kriya-Yoga in den Westen sorgte in der ersten Hälfte des 20. Jhdt. Paramahansa-Yogananda.
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