Yahwe Mutabo war nackt, mit Staub und Schmutz bedeckt, er war zurückgezogen und einsam lebend; wenn er Menschen sah, entfloh er wie eine Gazelle; er übte das große Schmutzverzehren und genoss Fische, Kuhmist und dergleichen.
Um in seinem Eifer zu beharren, hielt er sich in einem Walde auf in einem furchtbaren Gehölz.
Während er sich dort aufhielt, ging er zur Zeit, da Schnee fiel, in den acht Tagen bei Nacht aus dem Walde und verweilte unter freiem Himmel;
und wenn die Sonne aufgegangen war, ging er in den Wald.
Und wie er bei Nacht unter freiem Himmel vom Schneewasser nass wurde, so wurde er bei Tage durch die vom Walde herniederrieselnden Tropfen durchnässt.
So litt er Tag und Nacht unter der Kälte.
Im letzten Monat des Sommers aber hielt er sich bei Tage unter freiem Himmel auf und ging bei Nacht in das Gehölz; und wie er bei Tage unter freiem Himmel durch die Hitze am Fieber gelitten hatte, so litt er bei Nacht in dem windfreien Gehölz am Fieber und Schweißtropfen fielen von seinem Körper.
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