deine hand, die mich küsste ich begehr dich und ich merke, ich ehr dich ich will dir nah sein, ganz nah und dich dann wieder lassen ich will mit dir da sein in deine hand gelegt einmal den zug verpassen - ich erzähl zu viel, wenn ich dich seh und du hörst zu und machst mir tee und ich weiß noch nicht viel von dir doch was ich weiß, scheint mir klar du scheinst mir wie das wasser wichtig und wunderbar - und ich merke, dass ich dich ehre und du durchflutest mich ganz weil ich dich wie du bist begehre - und ich wäre gerne das sonnenlicht das auf der haut des wassers bricht aufbricht in funkeln und strahlen nach verhangenen tagen, fahlen möcht ich dir nah sein, ganz nah und dich dann wieder lassen dazwischen möchte ich deine hand, die mich küsste, fassen © Xochil 2004