Ich lag am Baggersee und es zog ein Gewitter auf. Um an den See zu kommen, bin ich eine halbe Stunde gejoggt. Auf diese Weise würde ich niemals trocken nach Hause kommen.
Freundlicherweise bot mir eine Frau, die auch das Gewitter beobachtete, an, mich in ihrem Auto nach Hause zu fahren. Erfreut willigte ich ein. Erst in ihrem Kleinwagen merkte ich, was sie für eine Wuchtbrumme ist. Sie hatte Mühe, sich hinter das Lenkrad zu zwengen. Fett war sie wirklich nicht, aber ihre 85 kg hatte sie bestimmt.
Sie erkundigte sich zwar nach meiner Adresse, machte aber keine Anstalten, mich zu Hause abzusetzen. Sie nahm mich kurzerhand mit in ihre Wohnung. Ich hatte nicht mehr als meine Badehose an, und ich schien ihr zu gefallen. Bis das Gewitter vorüber ist, könnten wir uns ja in ihrem Fitnessraum beschäftigen. Zumindest brauchte sie mir keine Klamotten vom Leibe zu reißen, als sie mich zum Kampf herausforderte.
Eigentlich spielte sie mit mir. 85 Kilo weiblicher Muskelberg gegen 70 kg ziemlich sportlichen Jüngling. Sie langte nicht gleich kräftig zu, sondern ließ mir die Hoffnung auf einen Sieg. Sie kostete ihre Überlegenheit sehr zurückhaltend aus und hatte sichtbar Spaß daran, wie mich langsam die Kräfte verließen.
Um ehrlich zu sein, machte mir der Kampf trotzdem Spaß. Und ich gebe niemals auf. Das Gewitter war längst vorüber, und ich wehrte mich noch immer verbissen. Das erregte sie so sehr, dass sie sich nicht länger beherrschen konnte und mich intensiv stimulierte. Ich lag längst splitternackt unter ihr, und mein Schwanz stand so stramm, wie sie es vermutlich nur bei wenigen Liebhabern erlebt hatte. Endlich begann sie mich zu reiten. Immer schneller und intensiver wurde die Jagd. Als ich kam, schrie ich meine Lust lauthals heraus.
Für den nächsten Tag verabredeten wir uns wieder am Baggersee. Und ich hoffte das erste Mal in meinem Leben auf ein saftiges Gewitter.
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