Ludwig war ein Macho, der sich zwar für den Größten hielt. Aber seine Muskeln waren nicht ganz so stark wie die seiner Gegnerin Jenny. Deshalb ging Ludwig strategisch vor und versuchte, Jennys Bewegungen zu analysieren und ihre Angriffe vorherzusehen. Er war schnell auf den Beinen und suchte nach Gelegenheiten, um sie zu greifen und zu kontrollieren. Jenny hingegen wirkte gelassen. Sie wusste, dass sie die Oberhand hatte. Ihre Augen funkelten vor sadistischer Vorfreude auf die bevorstehende Demütigung des Machos.
Ludwig klopfte sich demonstrativ auf die Brust, als es ihm edlich gelang, Jenny in eine defensive Position zu bringen, doch sie schaffte es, sich geschickt zu befreien und ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Diese Wendung machte Jennys Überlegenheit deutlich. Sie nutzte die Gelegenheit, um Ludwig mit einer Reihe von präzisen Schlägen und Tritten zu attackieren, wobei sie seine Schwächen gezielt ausnutzte.
Jenny war nicht nur physisch überlegen, sondern auch psychologisch. Sie hatte Spaß daran, Ludwig zu provozieren, indem sie ihn mit hämischem Lachen verspottete. Diese psychologische Kriegsführung brachte Ludwig aus dem Konzept. Er wurde ungeduldig, was zu Fehlern in seiner Technik führte. Jenny nutzte diese Fehler gnadenlos aus. Mit einer blitzschnellen Bewegung brachte sie Ludwig zu Boden und setzte ihn mit einem schmerzhaften Haltegriff außer Gefecht. Ihre sadistische Ader kam zum Vorschein, als sie ihn nicht sofort besiegte, sondern ihn stattdessen in dieser Position hielt und genüsslich den Druck erhöhte. Ludwig kämpfte tapfer gegen die zunehmenden Schmerzen und versuchte, sich zu befreien, doch Jennys Griff war unerbittlich.
Aber Ludwig war noch nicht reif für eine endgültige Niederlage. Der Macho sollte noch eine Weile leiden. Deshalb kostete Jenny den ungleichen Kampf noch eine Weile aus. Als sie entschied, dass sie Ludwig weich genug geprügelt hatte, drehte sie sich blitzschnell und brachte ihn in eine endgültige Position, aus der es kein Entkommen gab. Mit einem letzten, verzweifelten Versuch, sich zu befreien, gab Ludwig schließlich auf.
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