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mcnep schrieb am 10.12. 2007 um 14:15:41 Uhr überWortsinne |
Es sind derer drei: Logopoeia, Phanopoeia und Melopoeia. Logopoeia ist das Empfinden für das angemessene Wort (le mot just bei Flaubert, cheng ming, Klarheit der Begriffe bei Xun Zi), Phanopoeia ist die Fähigkeit, das zu sagende in angemessene Bilder zu kleiden, die aus einem möglichst breiten [sic] Wahrnehmungsspektrum gespeist sein sollten, Melopoeia zuletzt ist ein sinnliches Gefühl für den Klang einer Sprache, einer Wendung, ihrer Vokalharmonie. |
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