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Paul Ehrlich schrieb am 24.9. 2011 um 08:51:09 Uhr über

Wollust

Ich finde das sehr schön, dass man sich im Blaster nun auch für Politik interessiert.
Denn immer da, wo das Interesse stets überdeutlich anderswo hingelagert wird, da hockt doch unter dem Schlagobers immer auch ein Ungetüm.
Wenn in stundenlanger Abfolge überdeutlich gerne Berichterstattungen über den Schlagobers anderer Länder ablaufen, davon die Leute voll sind damit wie im Suff und Goldrausch, da hockt dann immer auch ein noch grösseres Ungetüm unter noch viel mehr Schlagobers unmittelbar vor mir.
Darum nehme man sich einmal die Zeit, wringe man eines halbgeglückten Nachmittags seinen Schwammkopf aus und lege ihn ein paar Stunden in die Sonne.
Und nun werde zeitlos.
Und darnach werde Herrscher und bestimme dir in einer Art Wochenplan wie du das dir anvertraute Volk zum höchsten Glücke regieren möchtest.
Ich sage dir, das ist voll schwer.
Das ist überhaupt nicht einfach.
Zunächst einfach ganz grob Anschielen den halb verwahrlosten Gebietskörper »Bundesrepublik« und sein schweinefleischfressendes und vollkommen geistig närrisches Volk.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, da kommt das Grauen über dich, gleich soviel Hackfressen auf einmal und alle haben sie was ausgefressen.

Es braucht jetzt unbedingt viel Schlaf, denn es arbeitet und produziert zuviel.
Es hat soviel gearbeitet, dass es 50 Jahre verschlafen hat und nun langsam stellt sich der Mausdreck auf.
Aufgestellter Mausdreck soll jetzt klammheimlich weggeführt werden, das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte will man mit dem Kehrricht verteilen und nur deshalb gibt es eine EU.
EU ist ein Versteckspiel, wie der Jengaturm, jede Woche müssen die Länder abwechselnd einen Holzbalken herausziehen, an Griechenland wird`s liegen, wenn Jenga aus ist.
Was bin ich froh, das es Orwell'sches Buch gibt,
so muss man gar nicht viele Worte machen, wenn man die Schweine identifizieren will. Man muss nur sagen: Europäische Kommission und schon schnellt der Orwellfinger drauf.
Aber etwas scheint es da noch zu geben, ein grosses Altlasten, weswegen man künstlich jetzt Länder auffahren lassen will, damit der Kehrricht nur noch schwarz aussieht und gar nicht genauer unterschieden werden will.
Irgendein zuvor begangenes grosses Scheusal muss hier unter dem Schlagobers stecken.
Auf was hat der Finger noch nicht gezeigt ?
Legen wir weg den Orwell und nehmen den Huxley und Brave New World, sind wir Alpha. Beta. Gamma. und Delta. ?
Seht zu, dass dieses Impfverbrechen an Säuglingen nicht verkehrt wird wie das Amalgam, dafür ist dieses Verbrechen zu gross.
Grosses fettes Teufelchen, es liegt da wie auf dem Präsenttierteller, nur noch einen letzten Gnadenstoss braucht es noch, und dann dürfen wir alle kommen am Tag der offenen Tür und dürfen kleines gelbes Stempelheft vom Kind einem der dort Angestellten auf den Arsch nageln.
Wir dürfen sicher wissen, wenn ein Ungetüm sich gross macht, ist es da am verwundbarsten, wenn es am grössten ist.
Und seht doch mal, wie gross der Haufen ist, der dazugehört, gleich mehrere Länder laufen am Strick, darum freue ich mich sehr auf die vielen Bleichgesichter.
Da lohnt es sich einmal vorbeizukommen und noch ein bischen Extrapech und Schwefel darüberzukippen, denn ich will, das dieses Verbrechen an Säuglingen und »Schutzbefohlenen«, wie sie sich in ihre eigene Verfassung drucken liessen, endlich zur Bundeslade wird.

Mir ist aber auch bewusst, das ich das alleine nicht schaffen kann.
Das macht aber nichts, denn wir sind ja zu dritt:
Gott, Goethe und Garfield.
Was der Goethe nicht kann, das kann das Garfield, und was das Garfield nicht kann, das macht Gott.
Die Katholiken sagen dazu wir sind heilige Dreifaltigkeit, eija, wenn die wüssten, was hier vor dem Herrn alles heilig ist und was nicht, eija, dann würden die sich auch einmal ihre Gesangsbücher auf den Arsch nageln.
Darum liebe Bleichgesichter, lasst euch sagen, ich freue mich sehr auf euch.
Ich schenke euch die Bundeslade dafür und den Kelch, da man vergisst, wenn man von seinem Wasser getrunken hat, den auch.
Ihr werdet ihn brauchen den Kelch, denn da ist kein anderer Trost.































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