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Karl Käfer schrieb am 5.4. 2008 um 19:00:59 Uhr über

Wollungen

Die Wollungen der Marktteilnehmer vermitteln sich in einem dialektischen Prozess in den Zustand des Marktgleichgewichtes. Angebot und Nachfrage bestimmen das Preisniveau, der unsichtbare Schlund erledigt den Rest. (Siehe hierzu auch den im Handwörterbuch-der-Wirtschaftswissenschaften von mir, Karl Käfer, verfassten Eintrag »Unsichtbarer-Schlund«).
Gott greift nur manches mal ausgleichend ein, so etwa wenn Piraten an Land gehen und Verwüstung veranstalten. Gott rückt dann den Zeiger an der Waage wieder ins Equilibrium.


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