Veteranen keinen Grund, Nostalgie führt bei der endlosen Wiederholung de Regie und
beherrscht leider sogar viele Aktivistl die keine selbsterlebte Erinnerung an die Sechzig
hält den Glauben am Leben, wenn die Strateg Straße« zu suchen, damals funktionierte,
würde s Heute, da Einkommen und Bildung fortwähr umverteilt werden, da der
Sicherheitsstaat imm eindringt, da die AIDS-Krise weiterhin nur auf di trifft, da immer
mehr Menschen ihre Wohnung die Notwendigkeit, diese Bewußtseinstrübung Im keit
jenseits der lokalen Ebene, anzuprangern.
Wir gehen davon aus, daß die »Straße«, sowei tal ist, in dieser Beziehung wertlos für
Staat un gen ziviler Ungehorsam irgendeine Wirkung ent stlnnen irgendetwas aneignen,
das für ihre Gegn so kommen sie in die Lage, über Veränderunge dern) zu können.
Historisch hatte die Kontrolle der Straßen d 19.Jahrhunderts etwa war die
Beherrschung der bilität, Bedingung der Macht, sowohl was ihre tisch-militärische Natur
betraf. Straßenblockad gischer Punkte lähmten den Staat und bisweilen nen Gewicht.
Diese Strategie im politischen Ka re erfolgreich, doch sie wandelte zusehends ihr
19.Jahrhunderts noch radikal, wurde sie nun z deutung ist an die Bedingung geknüpft,
daß das siert ist; die zunehmende Dezentralisierung, d städtischer Grenzen entzog der
Straßenaktion d Was wir Macht nennen, kann als solche ni scheint in ihrer
Repräsentation. Was hinter die schwunden. Um sie greifbar zu machen, wurde gen, die
Makro-Macht eine Reihe von Abstra terosexuelle, weiße Mann« oder die »herrsche der
Macht«. Makro-Macht begegnet man in i
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